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Elizabeth Banks: “Hört auf, Dinge im Klo runterzuspülen” – Panorama | ABC-Z

Elizabeth Banks, 51, Schauspielerin mit Zimmermädchen-Vergangenheit, hat einen dringenden Appell an alle Hotelgäste: „Bitte hört auf, Dinge im Klo runterzuspülen.“ In der „Kelly Clarkson Show“ erzählte die US-Amerikanerin von verschiedenen Jobs, mit denen sie sich vor ihrer Schauspielkarriere über Wasser hielt. Sie habe unter anderem als Kellnerin und als Zimmermädchen in einem Bed and Breakfast gearbeitet. „Die Menge an Kondomen und Tampons, die ich als 17-Jährige aus Toiletten holen musste, schockt mich“, sagte sie. Die Arbeit habe sie dennoch etwas gelehrt: „Das Leben, das du führst, ist nicht glamourös. Man landet an vielen verrückten Orten, und ich denke immer: Es war schon schlimmer.“

(Foto: Die Carolin Kebekus Show/dpa)

Annalena Baerbock, 44, Ex-Außenministerin, macht Handstände, um unangenehmen Fragen auszuweichen. In der  „Carolin Kebekus Show“ in der ARD entschied sich die Ex-Trampolinspringerin beim Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel für die Turnübung, anstatt die Frage zu beantworten: „Lieber nur noch Bücher von Robert Habeck lesen oder nie wieder irgendwas von Robert Habeck sehen und hören?“ Als weitere Pflicht-Aufgaben ließ die Grünen-Politikerin sich ein Klebe-Tattoo mit Lkw-Motiv aufs Handgelenk pappen und versuchte (erfolglos), Habeck und Christian Lindner zu erreichen. Nur einmal entschied sich Baerbock für eine Antwort statt Pflicht. Auf die Frage: „Lieber jeden Tag essen, was Markus Söder isst, oder jeden Tag trinken, was Wolfgang Kubicki trinkt?“, votierte sie für: „Essen, was Markus Söder isst. Aber die Frage ist sozusagen, wie ich danach aussehe.“

(Foto: Joel Saget/AFP)

Sam Altman, 40, Open-AI-Chef, ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. In einem Interview mit Bloomberg gab er an, er sei durch die Geburt seines ersten Kindes „neurochemisch gehackt“ worden. Innerhalb der ersten Stunde nach der Entbindung habe er eine Veränderung in sich gespürt, es sei „so schnell“ gegangen, „alle meine Prioritäten wurden völlig neu verdrahtet“. Altman, dessen Unternehmen Chat-GPT entwickelt hat, war im Februar Vater eines Sohnes geworden.

(Foto: Bernd Wüstneck/dpa)

Jan „Monchi“ Gorkow, 37, Frontmann der Punkband Feine Sahne Fischfilet, findet nicht die passende Schublade für sich. Er sehe sich nicht als Teil der linken Szene, sagte er der Deutschen Presse-Agentur, anders als früher. „Ob jetzt mit dem Fußball, ob jetzt mit so Szenen, diese Schubladen sind mir irgendwann immer viel zu klein und ich merke, dass ich da nicht reinpasse“, fügte er in Anspielung auf seine Zeit bei den Ultras von Hansa Rostock hinzu. Von den Linken in ihrem heutigen Zuschnitt hätte er sich als 16-Jähriger nicht angesprochen gefühlt. „Das hätte mich völlig abgeschreckt, dieses Erhabene, dieses Alles immer nett und keine bösen Wörter‘. Nie darfst du scheiße gewesen sein.“ Er selbst sei Humanist. Feine Sahne Fischfilet setzt sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus ein und wird deshalb aus dem rechten Lager immer wieder angefeindet. Gleichzeitig ordneten mehrere Verfassungsschutzberichte die Band dem Linksextremismus zu. Die Musiker hatten sich dagegen auch rechtlich gewehrt.

(Foto: Angela Weiss/AFP)

Sydney Sweeney, 27, Schauspielerin, macht schmutzige Geschäfte. Gemeinsam mit einer Naturkosmetikmarke bringt sie eine limitierte Männerseife heraus, in deren Rezeptur angeblich „mein echtes Badewasser“ steckt, wie sie auf Instagram schreibt. Ein Stück Seife kostet umgerechnet sieben Euro und enthält laut Herstellerangaben außerdem Extrakte von Pinie, Douglasie und Moos. Den Duft beschreibt die Firma als „Morning wood“, was nach einem morgendlichen Waldspaziergang klingt, sich aber auch mit „Morgenlatte“ übersetzen lässt.

(Foto: Nina Prommer/Zuma Press Wire/dpa)

Heidi Klum, 51, Fernsehjurorin, hält die Augen lieber offen. Über ihre Rückkehr zur US-Show „Project Runway“ sagte Klum dem People-Magazin: „Ich kann das mit geschlossenen Augen machen, obwohl ich Kleidungen beurteile – also muss ich die Augen offen halten. Aber ich kann es auch mit geschlossenen Augen.“ Klum hatte die Fashion-Sendung, in der Designer gegeneinander antreten, 13 Jahre lang moderiert, bevor 2018 Model Karlie Kloss übernahm. Die 21. Staffel, nun wieder mit Klum, startet am 31. Juli. Die gebürtige Bergisch-Gladbacherin sagte, es habe sich angefühlt „wie Nach-Hause-Kommen“.

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