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Benkos Berliner Residenz wird vermietet – oder doch nicht – Wirtschaft | ABC-Z

Das ehemalige 1100-Quadratmeter-Penthouse des Tiroler Pleitiers René Benko in Berlin soll vermietet werden, steht in der Anzeige eines Maklers. Doch davon wissen die neuen Eigentümer gar nichts.

Soll noch jemand behaupten, im Zentrum Berlins sei der Mietmarkt wie leergefegt. Da ist gerade ein ganz besonderes Objekt im Angebot. So hat es jedenfalls den Anschein. Bei näherer Betrachtung der Fotos im Internet erweist es sich als die ehemalige Residenz Benkos in Berlin. Elf Räume, acht Badezimmer, verteilt auf 1100 Quadratmetern: Im Prinzip würde sich die Fläche ideal für eine WG eignen. Und aus der Anzeige geht auch nicht hervor, wie sonst üblich, dass eine Wohngemeinschaft nicht erwünscht wäre. Ebenso scheinen Raucher oder Mieter mit Kleinkindern nicht benachteiligt zu werden; es gibt auch kein grundsätzliches Veto gegen Haustiere.

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