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Aus in Turin: Ein Spiel, an dem sich Zverevs Saison erklären lässt – Sport | ABC-Z

Zwei Stunden und 21 Minuten waren gespielt, und allein an dieser Statistik konnte man ablesen, was sich an diesem Nachmittag zugetragen hatte. Zweimal hatte Alexander Zverev in dieser Woche nur knapp über eine Stunde auf dem Platz gestanden, bei seinen eindeutigen Siegen gegen Andrej Rublew und Casper Ruud. Auch beim Zweisatz-Erfolg gegen Carlos Alcaraz waren es keine zwei Stunden gewesen, so dominant und souverän war Zverev durch dieses ATP-Finalturnier ins Halbfinale gehastet, wo er als zweiter Favorit neben dem heimischen Helden und Weltranglistenersten Jannik Sinner bereitstand. Bis es auf einmal länger dauerte.

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