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Aufregung in München-Riem: Mann am Straßenrand fuchtelt mit Messer rum | ABC-Z

München – Messer gelten bei der Polizei als die gefährlichsten Nahkampfwaffen. Und als am Silvesterabend mehrere Riemer einen Mann beobachtet haben, wie er ein ziemlich langes Messer am Straßenrand vorhielt, war die Angst groß. Was plante der Mann an der Willy-Brandt-Allee nur? Klar war: Er zeigte es den vorbeifahrenden Autos in aller Deutlichkeit.

So in der Art muss das Messer ausgesehen haben, das der 39-Jährige mit sich führte. Aus welchem Grund, ist völlig unklar.
© Philou1000 via imago-images.de (www.imago-images.de)
So in der Art muss das Messer ausgesehen haben, das der 39-Jährige mit sich führte. Aus welchem Grund, ist völlig unklar.

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Zudem schrie der Mann recht wirr durch die Gegend. Schnell wählten Passanten die 110. Kurz nach 18 Uhr war es da. Zahlreiche Beamte waren zügig zur Stelle. Der Mann mit dem Messer versuchte, sich schnell und unauffällig zu entfernen. Doch die Polizisten konnten ihn festsetzen. 

Mann ist bei der Polizei bekannt und psychologisch auffällig

Bei Durchsuchung wurde klar: Es handelte sich um einen 39-Jährigen, der vorbelastet ist. Er ist polizeibekannt wegen Körperverletzung. In einer herkömmlichen Einkaufstüte, die der 39-Jährige bei sich hatte, fanden die Polizisten ein Brotmesser, das der Mann mutmaßlich zuvor herumzeigte. Er wurde festgenommen und zunächst in einer Psychiatrie untergebracht. 

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