Ratgeber

Auf dem Dach des Kölner Doms | ABC-Z

Von SZ-Autorinnen und SZ-Autoren

Es geht gar nicht anders, unwillkürlich legt man den Kopf in den Nacken, egal, ob man vor dem Kölner Dom steht oder im Kircheninneren. Der Blick richtet sich gen Himmel oder Gewölbe, was aus metaphysischer Perspektive aufs Gleiche hinausläuft, um die ganze Opulenz zu fassen.

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