Geopolitik

Asylpolitik: Jetzt setzt sogar der Pro-Europäer Tusk das EU-Asylrecht aus | ABC-Z

Mit der Übernahme der Regierungsgeschäfte durch den liberal-konservativen Donald Tusk keimte in der Bundesregierung die Hoffnung auf einen Stimmungswechsel im deutsch-polnischen Verhältnis. Zumal der neue Regierungschef, von 2014 bis 2019 EU-Ratspräsident, lange als deutschlandfreundlich galt.

Doch Tusk entpuppt sich zusehends als Deutschland-Kritiker: Sei es in Sachen Rüstung, Energiepolitik oder eben Migration. Deutschland ist für ihn das ultimative abschreckende Beispiel für eine aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik. Das versichert er gerne seinen Anhängern, wie zuletzt während eines Konvents seines Wahlbündnisses Bürgerkoalition (KO).

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