Geopolitik

Anschlagsopfer: Atemlosigkeit statt Trauer | ZEIT ONLINE | ABC-Z

Warum wir mehr Empathie brauchen.

Empathie ist kein politischer Impuls, sondern eine menschliche Regung.
© Hélène Blanc

Es ist erst wenige Tage her, dass Hafsa und Amel in München gestorben sind, ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter, schwer verletzt von einem 24-jährigen Afghanen, der mit seinem Auto absichtlich in einen Demonstrationszug gerast war.

Auch erst vor wenigen Tagen starb ein Junge im österreichischen Villach, 14 Jahre alt, niedergestochen von einem Asylbewerber aus Syrien. Aschaffenburg liegt gerade vier Wochen zurück, wo ein Kleinkind starb und ein Mann, der helfen wollte, beide erstochen von einem Mann aus Afghanistan. Und nur acht Wochen sind vergangen, seit in Magdeburg ein Mann aus Saudi-Arabien mit seinem Wagen auf den Weihnachtsmarkt fuhr, drei Menschen tötete, fast dreihundert verletzte.

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