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Wo ÖVP und SPÖ schon einig waren – und woran sie wieder scheitern könnten – Inland |ABC-Z

Ganze 96 Tage haben ÖVP, SPÖ und Neos miteinander verhandelt, bevor Letztere die Gespräche im Jänner platzen ließen. In rund drei Monate dauernden Verhandlungen wurde ein 306 Seiten starkes Papier erarbeitet – voller Knackpunkte, bei denen sich die Parteien nicht einigen konnten, aber auch mit akkordierten Programmpunkten. Auf diese vormaligen Einigungen verwies nach dem Ende der Verhandlungen mit der FPÖ etwa der schwarze Parteichef Christian Stocker. Bei den neuerlichen schwarz-roten Gesprächen – sei es am Ende mit oder ohne direkte Einbindung der Neos – werden sie als Basis dienen.

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