Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger offline: „Unüberbrückbare Differenzen“ – Panorama | ABC-Z

Ana Ivanović, 37, ehemalige Tennisspielerin, und Bastian Schweinsteiger, 40, ehemaliger Fußballer, gehören jetzt auch offiziell in die Kategorie „Ex-Promipaar“. Nach monatelangen Spekulationen bestätigte Ivanovićs Anwalt Christian Schertz die Trennung der beiden einstigen Spitzensportler. Grund seien „unüberbrückbare Differenzen“, teilte er der Deutschen Presse-Agentur mit. Es würden hierzu keine weiteren Erklärungen abgegeben. Der Anwalt bat außerdem darum, die Privatsphäre seiner Mandantin zu respektieren. Es ist das Ende einer Beziehung, die von Anfang an die Fans in ihren Bann zog. 2014 wurden die beiden Sportstars wohl eher unfreiwillig als Paar enttarnt, als sie während der US Open bei einem Spaziergang in New York fotografiert wurden. Im Jahr darauf machte Schweinsteiger seiner Freundin in London einen filmreifen Heiratsantrag nach Vorbild der Liebeskomödie „Notting Hill“, 2016 gaben sie sich in Venedig das Ja-Wort. Bis zuletzt hielten sich die beiden mit persönlichen Informationen und gemeinsamen Auftritten zurück. Auch die drei gemeinsamen Söhne sind Privatsache. Ein paar Details gab das Paar in den vergangenen Jahren aber doch preis – wie den ersten Satz, den Ivanović von ihrem späteren Ehemann lernte: „Nein Danke, ich bin glücklich verliebt.“
Melania Trump, 55, First Lady der USA, soll ihr eigenes Opernhaus bekommen. Wie unter anderem die New York Times berichtet, planen die Republikaner, das Opera House im Kennedy Center in Washington in „First Lady Melania Trump Opera House“ umzubenennen. Der Haushaltsausschuss im Repräsentantenhaus verabschiedete einen entsprechenden Änderungsantrag. Der Kongressabgeordnete Mike Simpson aus Idaho, der den Antrag einbrachte, sagte, die geplante Namensänderung sei eine „exzellente Möglichkeit, um Melania Trumps Unterstützung und ihr Engagement für die Förderung der Künste zu würdigen“. US-Präsident Donald Trump hatte im Februar den Vorsitz des Kennedy Centers übernommen und mehrere Mitglieder des Verwaltungsrats entlassen, die der oppositionellen Demokratischen Partei angehören. In einem Social-Media-Beitrag schrieb er damals über das Programm des Zentrums: „Keine Drag-Show oder andere Anti-amerikanische Propaganda mehr – nur das Beste.“

Boris Becker, 57, ehemaliger Tennisspieler, hat seine Tarnung aufgegeben. „Es gab Zeiten, da habe ich eine Perücke getragen oder habe mich verkleidet“, sagte er bei einem Talk am Rande der „FISU World University Games“ in Essen. Inzwischen aber habe er aufgehört, nach Momenten zu suchen, in denen er unerkannt bleiben könne, und sich an die ständige Aufmerksamkeit gewöhnt. „Es ist ja auch ein Kompliment, dass man mich mag und man mich respektiert.“ Trotzdem habe auch er ein Recht auf Privatleben und brauche auch mal seine fünf Minuten für sich. Um sich und seine Familie zu schützen, sei Konsequenz wichtig. „Du musst dann schon mal deine Ellenbogen ausfahren und Nein sagen, zu einem Fan oder zu einer Kamera oder zu einem Mikro“, sagte Becker. „Man ist dann sehr schnell arrogant oder überheblich, was man nicht sein will. Aber wenn ich es allen recht machen würde mein Leben lang, dann kämen meine Familie und ich zu gar nichts.“

Venus Williams, 45, Tennisspielerin, hat beiläufig ihre Verlobung bekannt gegeben. In den vergangenen Monaten waren Gerüchte kursiert, dass die Sportlerin und ihr Freund, der Schauspieler Andrea Preti, 37, eine Hochzeit planten, doch bisher hatte Williams dazu stets geschwiegen. Nach ihrem Sieg bei den Mubadala Citi DC Open in Washington wurde sie nun von einer Reporterin nicht gerade subtil gefragt, wie sehr ihr ihr Verlobter bei ihrem Comeback geholfen habe. Auf einem Social-Media-Video ist Williams’ Antwort dokumentiert: „Ja, mein Verlobter ist hier.“ Daraufhin bricht das Publikum in Jubel aus.