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Finale von “Pluribus”: Noch nie war Glück so bedrohlich. Was für eine Serie! – Medien | ABC-Z

Im ersten Buch „Sterben“ seiner autobiografischen Hexalogie „Mein Kampf“ schreibt der norwegische Autor Karl Ove Knausgård sinngemäß: Ein glückliches Leben könne man schon erreichen. Nur sei Glück für ihn nie ein Ziel gewesen. Er kann mit dem Glücklichsein nicht viel anfangen. Für ihn ist das kein interessanter, eher ein sedierender und entfremdender, beinahe ein bedrohlicher Zustand.

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