Wie die Spedition Rothermel die Flottentransformation stemmt | ABC-Z

Die Transformation der Lkw-Fuhrparks in Richtung emissionsfreie Antriebe geht in Deutschland nur langsam voran. Neben den hohen Anschaffungskosten für E-Lkw dürfte auch die noch im Aufbau befindliche öffentliche Ladeinfrastruktur das Wachstum ausbremsen.
Eine Spedition, die sich trotz der noch widrigen Umstände nicht davon abhalten lässt, die Flottentransformation in Angriff zu nehmen, ist die Edgar Rothermel Internationale Spedition mit Sitz im baden-württembergischen Östringen. Einer der neuen eActros 600 wird bereits im Zweischichtbetrieb eingesetzt und legt 900 Kilometer am Tag zurück. Um die aktuell noch limitierte Ladeleistung am eigenen Standort optimal auszunutzen und künftig ladeoptimiert Routen planen zu können, setzt der Mittelständler auf die dynamische Energie- und Ladeplanung des Start-ups K2 Mobility.
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