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John Irving schickt in “Königin Esther” einen Mann in das Wien der 1960er-Jahre – Literatur |ABC-Z

“Die Menschen, die ich in meiner Familie am meisten bewunderte, hatten ein großes Herz”, erzählte John Irving, als ich ihm im virtuellen Gespräch der New Yorker Kulturinstitution 92Y die Frage stellte, ob ihn Charles Dickens’ Konzept von Güte und der mit Neuengland assoziierte Anstand inspiriere. “Meine (Winslow)-Großmutter war mir gegenüber sehr großzügig und hatte – wie andere Menschen in Neuengland auch – ein ausgeprägtes soziales Gewissen.”





















