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Neuer Schwung in Ermittlungen gegen Sebastian Kurz: WKStA darf Daten zu Inseraten verwerten – Wirtschaft |ABC-Z

Lange war es ruhig um die sogenannte Inseratenaffäre, doch allmählich kommt neuer Schwung in die Ermittlungen. Mehreren Tatverdächtigen, darunter Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Österreich-Verleger Wolfgang Fellner, wird rund um die Vergabe von Inseraten Korruption vorgeworfen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hegt vereinfacht gesagt den Verdacht, dass sich Kurz und Mitstreiter mit Steuergeld wohlwollende Berichterstattung erkauft haben könnten. Die Beschuldigten bestreiten das vehement, es gilt die Unschuldsvermutung.

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