Auch Curaçao und Panama: Diese 42 Teams sind für die WM 2026 qualifiziert – Sport | ABC-Z

In sieben Monaten beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko, in der Nacht zu Mittwoch haben sich als vorerst letzte Teams Panama, Curaçao und Haiti qualifiziert. Damit sind 42 der 48 Plätze vergeben.
Gastgeber (3): USA, Kanada, Mexiko
Afrika (9): Ägypten, Algerien, Cote d’Ivoire (Elfenbeinküste), Ghana, Kap Verde, Marokko, Senegal, Südafrika, Tunesien
Asien (8): Australien, Iran, Japan, Jordanien, Katar, Saudi-Arabien, Südkorea, Usbekistan
Europa (12): Deutschland, England, Frankreich, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Belgien, Österreich, Schottland, Schweiz
Ozeanien (1): Neuseeland
Südamerika (6): Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Paraguay, Uruguay
Nord-, Mittelamerika und Karibik (3): Panama, Curaçao, Haiti
:Kleine Karibikinsel Curaçao qualifiziert sich erstmals für die WM
Mit nur etwa 150 000 Einwohnern ist Curaçao der bislang kleinste WM-Teilnehmer. Trainer Advocaat verfolgt den historischen Moment aus der Ferne. Haiti kehrt nach 52 Jahren auf die WM-Bühne zurück.
Wer hat noch Chancen in den Playoffs? Insgesamt 22 Nationen kämpfen in K.o.-Spielen um sechs Tickets. In Europa gibt es vier Pfade mit vier Teams, jeweils der Sieger des Mini-Turniers kommt weiter. Dabei sind:
Topf 1: Italien, Dänemark, Türkei, Ukraine
Topf 2: Polen, Wales, Tschechien, Slowakei
Topf 3: Irland, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo
Topf 4: Rumänien, Schweden, Nordmazedonien, Nordirland
Die Teams aus Topf eins treffen in den Halbfinals auf die Gegner aus Topf vier, die Nationen aus Topf zwei empfangen die Mannschaften aus Topf drei. Für die jeweiligen Endspiele wird das Heimrecht gelost.
Abseits von Europa kämpfen DR Kongo, Neukaledonien, Bolivien, Irak, Jamaika und Suriname um zwei Tickets. DR Kongo und Irak sind dank ihrer Position in der Rangliste gesetzt und müssen im März nur ein K.o.-Spiel gewinnen, weil sie zunächst ein Freilos haben.





















