Kommunalwahl 2026: Gründung der Wählervereinigung Fürstenfeldbrucker Mitte – Fürstenfeldbruck | ABC-Z

Am 30. Oktober ist die Wählergruppe „Fürstenfeldbrucker Mitte“ (FBM) mit der Gründungsversammlung aus der Taufe gehoben worden, nachdem mehrere Politikerinnen und Politiker zuvor aus der CSU ausgetreten und damit auch die Stadtratsfraktion verlassen haben.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben der ehemaligen Stadträtin und Kindergartenreferentin Simone Görgen auch die amtierenden Stadträte Michael Piscitelli und Robert Aldini. Zur Schatzmeisterin wurde Jutta Piscitelli gewählt. Das Amt des Schriftführers übernimmt Walter Koch. Zur Vorsitzenden wählten die Mitglieder Birgitta Klemenz, Kulturreferentin und Dritte Bürgermeisterin in Fürstenfeldbruck. Stadtrat Andreas Lohde ist Zweiter Vorsitzender und Sprecher der FBM-Fraktion.
Wie in der nun beschlossenen Satzung formuliert, ist der Zweck des Vereins „die politische Willensbildung sowie die Mitgestaltung des kommunalen Lebens und der Kommunalpolitik in Stadt und Landkreis Fürstenfeldbruck.“ Die Fürstenfeldbrucker Mitte vertrete bürgernah und ohne parteipolitische Ideologie die Interessen der Bürgerinnen und Bürger, heißt es in einer Mitteilung. Um an der Stadtratswahl im März teilnehmen zu können, muss die Wählergruppe laut Wahlgesetz 215 Unterschriften von Unterstützern sammeln.





















