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Jérôme Boateng: Über Vetternwirtschaft beim FC Bayern | ABC-Z

Aus der Serie:
Grünfläche

Der FC Bayern behauptet, sich für Opfer häuslicher Gewalt einzusetzen – und hilft Jérôme Boateng bei einem Comeback-Versuch. Wie schafft man das ohne Gewissensbisse?



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© [M] DIE ZEIT, Foto: Manuel Binder/​GEPA pictures/​imago images

In unserer Kolumne “Grünfläche” schreiben abwechselnd Oliver Fritsch, Christof Siemes, Stephan Reich, Christian Spiller und als Einwechselspielerin Laura Jung über die Fußballwelt und die Welt des Fußballs. Dieser Artikel ist Teil von ZEIT am Wochenende, Ausgabe 42/2025.

Vor ziemlich genau einem Jahr hat der FC Bayern die Allianz Arena orange anstrahlen lassen. Man wollte damit die Initiative Zonta says No unterstützen, die sich gegen Diskriminierung von und Gewalt gegen Frauen und Mädchen engagiert. Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern, sagte, das sei ein “Appell an alle, beim Thema häusliche Gewalt nicht wegzuschauen, um Betroffene zu unterstützen und zu schützen”, und man wolle dabei helfen, “ein noch größeres Bewusstsein zu schaffen”.

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