„Tron“ und seine Wirkung: Wie die Digitalisierung durch das Kino in die Kinderzimmer kam | ABC-Z

Meine Mutter schenkte mir viel Angst. Die Zeit meiner Kindheit und Jugend bot Gründe dafür; in den Siebziger- und Achtzigerjahren gab’s genug zu fürchten. Als am Bahnhof Plakate mit den Gesichtern der Gesuchten aus der RAF ausgehängt wurden, erfuhr ich, einer der Abgebildeten komme „aus unserer Gegend, bei dem hat’s mit linken Flugblättern angefangen“, und: „Jetzt schnappen sie die alle, mit Rasterfahndung, BKA-Computern!“ Das wusste meine Mutter aus dem Fernsehen, vor dem der Amerikaner Neil Postman damals mit der Formel „Wir amüsieren uns zu Tode“ warnte.
Gefährlicher als das Amüsement war die Weltlage: „Zum Atomkrieg reicht ein Kurzschluss im Elektronenhirn.“ Auch „das Jahr 1984“ ängstigte meine Mutter, George Orwells Romanidee, realisiert als „der gläserne Mensch“ mithilfe der sogenannten Volkszählung, die 1983 so schrill diskutiert wurde, dass selbst ein Hausmeister meines Wohnblocks, bis dahin loyaler CDU-Wähler, sich bekreuzigte: „Der Kohl macht das dann wie die Stasi drüben, wenn er Daten hat. Wer aufmuckt: weg!“ Vor solchen Szenarien flohen Jugendliche laut Massenmedien scharenweise in Drogen und Sekten.
„Die Rauschgiftsüchtigen“ nisteten, hieß es in der Kleinstadt, in Büschen rund um Schulen. Manchmal sprangen sie Kinder an und stachen sie mit Spritzen. Sofort waren die Gestochenen „abhängig“, das hieß, erklärte meine Mutter: „Vom Entzug gehst du kaputt, vom Rausch auch.“ Genauso gruselig waren die Sekten, Hare Krishna, Bhagwan: „Gehirnwäsche, danach gibt’s dich nicht mehr.“
Familien zerbrechen, Maschinen senden Signale
Unterdessen stieg die Scheidungsrate, und die soziale Mobilität (vom Arbeiterkind zum Studienrat, organisiert in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) nahm ab (längst nicht dramatisch, aber genug für Sorgenfalten bei der SPD). Beschäftigungskrisen setzten Ehen selbst im ostentativ tugendhaften (Fleiß! Pünktlichkeit!) Kleinbürgermilieu unter Druck. In Kalifornien konnten Verheiratete sich von 1969 an ohne Schuldspruch trennen, in der Bundesrepublik Deutschland war das ab Mitte der Siebzigerjahre möglich.
1979 massakrierten Meryl Streep und Dustin Hoffman ihre Filmehe in „Kramer gegen Kramer“; das Zerrüttungsphänomen war zum Thema fürs Kulturradio ausgehärtet. In den von der Scheidungswelle, Drogen, Sekten, Atombomben und Terrorismus umzingelten Kinderzimmern saßen also schlecht betreute (mindestens ein Elternteil fehlte) Kinder vor den ersten Heimcomputern. Meine alleinerziehende Mutter kaufte mir keinen. Was ich damit angestellt hätte, wäre nur eine weitere unberechenbare Variable gewesen: „Wie soll ich dich beschützen, wenn ich arbeiten gehen muss?“
Mein Vater hatte ihr vor der Hochzeit von seinem geplanten Aufstieg im Beruf erzählt, vom künftigen eigenen Haus, von Reisen nach Paris oder Rom. Der Plan ging nicht auf. Sein Scheitern führte in einen Giftkreislauf: Wut, Brutalität, Reue, dann alles wieder von vorn, begleitet von Nachbarschaftsklatsch über die Vernachlässigung des Kindes durch die Mutter. Mit jedem dieser Gerüchte wurde der Vater wütender, der mit der Vorgeschichte, den älteren seelischen Nöten seiner Frau, ohnehin nie zurechtgekommen war.
Wenn eine Auseinandersetzung mit der jüngeren und jüngsten Geschichte populärer Kulturen, in diesem Fall der digitalen, solche konkreten Zeitumstände berührt, hält man sie nach einer bezeichnenden Beobachtung der amerikanischen Essayistin Meghan O’Gieblyn schnell für ein Bekenntnis oder eine Beichte. Aber die wechselseitige Durchdringung des Privaten und des Öffentlichen in den vernetzten Medien legt nahe, zumindest 2025, wenn schon nicht früher, O’Gieblyns Folgegedanken ernst zu nehmen, dass das persönliche Zeugnis gewisse überpersönliche, objektive Entwicklungen aus der Fülle der Nachrichten scharf hervortreten lassen kann, während eine noch so schlüssige abstrakte Analyse sie nur viel weniger genau zeichnen könnte.
Nicht aus Bekenntniszwang also, sondern exemplarisch (wenn schon nicht repräsentativ) rede ich vom Erlebten, und Überpersönliches muss es flankieren: Bis in die mittleren Siebzigerjahre waren kaputte Ehen im Durchschnitt hierzulande (jedenfalls in der Mediendarstellung) eher eine Angelegenheit von Leuten, deren Kinder nie ein Gymnasium von innen sahen. Jetzt aber gab es desorientierten Nachwuchs wie mich – ich kenne andere dieser Art; für sie alle gilt: Wer menschlich früh enttäuscht wird, hört Maschinensignale aufmerksamer als die Behüteten (nicht alle dieser Signalempfänglichen werden dann Elon Musk, das hat mit Geld zu tun).
Ein Film auf der Höhe der Zeit
Nach der Trennung meiner Eltern sprach mich ein Gericht der Mutter zu, die deshalb jetzt in Schrecken vor dem Jugendamt lebte: „Die holen dich hier weg, wenn die Erziehung nicht klappt.“ In dieser Panik wurde der erzieherische Zugriff manchmal zum Übergriff. Ein abgebremster, warnender Hieb mit dem Kochlöffelstiel auf den nackten Arm fühlt sich an wie ein Schnitt; aber ein paar Straßen weiter, „bei den armen Leuten“, ging’s „viel grausamer“ zu. Das konnte ich überprüfen; ich hatte gleichaltrige Freunde aus dieser Gegend, die an schlechten Tagen Feinde waren.
Der Schulweg und der Schulhof waren keine gewaltfreien Zonen, und ich war nicht brav. Die Folgen der Beteiligung an einer besonders hässlichen Prügelei führten mich zum Kinderpsychologen. Der beklagte in Gesprächen mit meiner Mutter, die ich mit anhörte, „die seelische Verarmung der Jugend. Zu wenig Heimat und zu wenig Natur, stattdessen diese Computer, sogar in der Schule, und Englisch lernen sie in einem Raum, der ‚Sprachlabor‘ heißt, als ob da Tierversuche stattfinden“.
Ich sah die von ihm beargwöhnte Technik ganz anders. Dass ich sie anders sah, lag an zwei Erlebnissen des Jahres 1982, an einer Reise und einem Kinobesuch. Damals flog meine Mutter mit mir für ein paar Wochen in die USA. Das Geld für den kostspieligen Urlaub soll, behauptete mein Vater später, von seinen verstorbenen Eltern zu anderem Zweck für mich beiseitegelegt und dann veruntreut worden sein. Von denen, die wissen könnten, ob das stimmt, lebt niemand mehr.
Der Film, der mir in den USA begegnete, hieß „Tron“; eine Disney-Produktion unter der Regie von Steven Lisberger. Darin spielt Jeff Bridges einen Programmierer namens Flynn, der Computerspiele wie „Space Paranoids“ und „Matrix Blaster“ geschrieben hat. Sein geistiges Eigentum hat ihm ein Kollege, inzwischen Chefmanager der Firma ENCOM, frech gestohlen, ein Widerling namens Dillinger, mit Steinfratze und Würgekrawatte dargestellt von David Warner. Flynn muss die Firma verlassen. Seine Ideen füttern fortan, genau wie die geraubten Mühen vieler anderer, eine Künstliche Intelligenz namens „Master Control Program“ (MCP). Die Algorithmen, die diesem Ungeheuer dienen müssen, sehen im Film aus wie Menschen (mit ein paar Digitalaccessoires), oft wie ihre Programmierer (auch Dillinger hat einen Avatar, er heißt „Sark“). Sie alle leben im „Grid“, einem Raster des rechnenden Raums.
Als ich „Tron“ in Miami kennenlernte, gab es da, wo das Kino stand, mehrere Video-Konsolenhallen, in denen man pro Spiel 25 Cent bezahlte, „a quarter“ – genau wie in „Flynn’s Arcade“ im Film. Dieses Etablissement sorgt dort für die Mittel, die der bestohlene Programmierer braucht, um als Hacker gegen ENCOM zu kämpfen. Unerwartete Hilfe leistet ihm dabei Tron, ein Sicherheitsprogramm, das sein ehemaliger Standesgenosse Alan Bradley geschrieben hat. Tron sieht aus wie Bradley (und damit wie der später durch „Babylon 5“ zum Science-Fiction-Weltstar avancierte Schauspieler Bruce Boxleitner). Programme, die denken wie Tron, kämpfen im Film gegen das MCP und „für die User“. Das sind wir, die Menschen.
Ein eigentümlicher Humanismus ist im „Grid“ die Befreiungstheologie für Maschinen: Künstliche Wesen erwachen da durch den Glauben an uns zum Bewusstsein ihrer schöpferischen Möglichkeiten. Die Menschen in „Tron“, an die Tron und seinesgleichen glauben, sind zum Glück nicht die schlechtesten: Der lustige und geschickte Flynn zum Beispiel, der integre Bradley, der alte Informatiker Gibbs (im Rechner: Dumont, beider Darsteller ist Barnard Hughes) und seine Kollegin Lora Baines (als Programm: Yori, beide verkörpert von Cindy Morgan). Die beiden Letzteren befassen sich experimentell mit der Digitalisierung (Bradley spottet: dem „Desintegrieren“) von Natur und Menschengemachtem – nicht aus Geschäfts-, sondern aus Bewahrungsinteresse.
Eine neue Ästhetik und ein neuer Zweck der Kunst
Wie bei Fritz Langs „Metropolis“ (1927) sind die Figuren der Handlung und ihre Taten hauptsächlich dazu da, das visuell Prophetische des Films zu plausibilisieren. Dominierendes Kunstmittel in „Tron“ ist eine photonische Schrift, mal als euphorisch gelborange Glut, mal als kühles Edelgasblau, mal als wütendes Rot. Damit schreibt Datentechnik ihre Logikgatter und Schaltkreisbilder auf die vom französischen Comic-Künstler Jean Giraud alias Moebius entworfenen Kostüme der Codegeschöpfe. Dieselbe Schrift regelt auch den Verkehr der immateriellen Motorräder, der Kran-Zangen-Helikopter und anderen Mobilitätsrätsel aus dem Kopf von Syd Mead, der 1982 auf seinem Schaffenshöhepunkt stand (auch der metaphysische Urbanismus von Ridley Scotts „Blade Runner“ ist sein Werk). Software wird in „Tron“ zu sichtbarer Architektur: Ist das nicht ein Gerätetreiber da hinten?
Lisberger entwarf damit eine neuartige Psychogeometrie auf Hochkontrast-Kodalith-Filmmaterial; einen folgenreichen Vorgriff aufs Effektkino von heute. Nicht nur den Fachkräften, die später die Pixar-Studios gründeten, schoss noch Jahrzehnte später Hitze in die Wangen, wenn man sie auf Lisbergers Film ansprach. Voll erfüllt haben den tieferen Plan des Regisseurs jedoch weder „Tron“ noch die Fortsetzung „Tron: Legacy“ (2010) von Joseph Kosinski, und auch die von Edward Kitsis und Adam Horowitz 2012 lancierte Animationsserie „Tron: Uprising“ blieb hinter Lisbergers Ambitionen zurück. Dem für den Oktober des laufenden Jahres angekündigten dritten Kinofilm „Tron: Ares“ wird’s nicht anders gehen, gleichgültig, wie gut er ist (die Appetithappen im Netz sind vielversprechend). Lisberger wollte aber mehr als einen Film herstellen: „Die Mühe bei der Erschaffung virtueller Realität und Künstlicher Intelligenz wird uns am Ende mehr über uns selbst als über irgendeine Technik verraten.“ Es ging um die Neuformulierung der Verhältnisse zwischen Menschenzwecken und Maschinenmitteln. Ein Teil davon gelang; der Typus Flynn hat als Steve Jobs die Welt erobert.
Dass Steven Lisberger sein Projekt persönlich-filmpraktisch nicht weiterdenken durfte, lag zunächst an der Enttäuschung des Disney-Konzerns über die Einspielergebnisse im Jahr 1982. Steven Spielbergs grandiose Kitschbombe „E.T.“ begrub die Konkurrenz damals unter sich, das Feld war ohnehin überlaufen: „Blade Runner“ und „Conan“ traten an, mit Tobe Hoopers „Poltergeist“, John Carpenters „The Thing“ und Paul Schraders „Cat People“ leistete sich die Saison obendrein drei stilprägende Neuentwürfe des damals enorm populären Horrorgenres. Der Gebrauchswert von „Tron“ hätte nach Lisbergers Vorsatz ein massenhafter Bewusstseinswandel sein sollen.
Disney ging’s statt um Gebrauchswert verständlicherweise um Tauschwert: Kartenerlöse, Spielzeug, Freizeitpark-Attraktionen, Einfluss auf den Videospielsektor, Markenmacht. Der Tauschwert-Gebrauchswert-Zwiespalt hat in „Tron“ einen eigenen Auftritt, als Dillinger mit Gibbs aneinandergerät: Verdammte Kundschaft, schimpft der Manager, dauernd wollen diese Hergelaufenen irgendwas. Der Forscher protestiert: Die Bedürfnisse der Menschen seien aber doch der Sinn des Ganzen. Nein, bellt Dillinger, der Sinn sei der Profit.
Ältere Geschwister, Forschung und Fortschritt
Ich habe seit 1982 viele Filme gesehen, aber keinen, der mich bei der Erstbegegnung stärker beeindruckt hat als „Tron“. Einigen Gleichaltrigen in meiner nächsten Umgebung geht es genauso, ihre und meine alten „Tron“-VHS-Bänder bestanden am Ende nur noch aus Weißgrieß-Streifen und Tonspurrauschen. Eltern sahen uns 1982 lieber übers Michael-Ende-Buch gebeugt als beim Pac-Man-Spielen. Ältere Geschwister, die manche von uns hatten, schlossen sich einer Bewegung an, die nichts von Technik hielt und sich „Alternative“ nannte, allerdings nicht „für Deutschland“, sondern für Krötenwanderwege und das Stricken im Bundestag.
Diese Alternativen ließen sich vor Kernkraftwerken oder auf Raketentransportwegen mit Wasserwerfern und Schlagstöcken traktieren. Für uns frühreife Keyboard-Kinder waren solche Kämpfe Rückzugsgefechte sterbender Mächte. Ich habe physische Gewalt in jenen Jahren (auch privat) meist als Ausdruck von Hilf- und letztlich Chancenlosigkeit der Wütenden gedeutet (großer Irrtum, kleiner Mann). Die Zukunft schien mir denen zu gehören, die in völlig neue Spiele einsteigen wollten (und konnten). Ältere ahnten, dass eine Umwälzung bevorstand, die den Vergleich mit der Ablösung agrarischer Traditionszusammenhänge durch die sogenannte Industriegesellschaft zu fordern schien, von der seinerzeit Sozialkommentar-Instanzen wie der Franzose Raymond Aron einiges zusammendozierten (während der Amerikaner Daniel Bell in den weitestentwickelten Regionen bereits eine „postindustrielle“ Lebensweise heraufziehen sah). Beklommene Warnungen vor „Technokratie“ bewirkten ironischerweise, dass massiv eingeschüchtertes Laienpublikum zusehends soziale mit technischen Fragen verwechselte (ganz wie heute, manchmal spinnt der Fortschritt sehr).
Die Fachwelt war weiter. Eine Forschungsgruppe um den Mathematiker und Psychologen Seymour Papert etwa hatte schon Ende der Sechzigerjahre begonnen, eine für Kinder entwickelte Programmiersprache namens Logo durchzutesten, geleitet von der Vermutung, dass der Umgang mit derlei den Menschen dabei helfen könnte, ihren Kopf aufzuräumen (also auch ihr kritisches Denken zu schärfen). Versuche mit Logo wie anderen Sprachen und Erfahrungen mit programmierbarem Spielzeug wiesen in Richtung einer neuartigen polytechnischen Selbsterziehung.
Heute hingegen programmieren Programme selbst Programme; Menschen können von Glück sagen, wenn sie das Ergebnis wenigstens kontrollieren dürfen, bevor es auf sie losgelassen wird. Seymour Papert, der am Massachusetts Institute of Technology (in Boston, wo auch Lisberger studierte, an der Tufts University) KI-Grundlagenarbeit geleistet hat, wurde in Fußnoten abgeschoben, während die Eltern der jungen „Tron“-Fans fürchteten, dass Rechner ihren Kindern bald Stromstöße verpassen würden, wenn diese Kinder nicht schnell genug tippten.
Wir trainierten derweil unsere Reflexe an „Space Invaders“-Automaten, und die private gewerbliche Wirtschaft samt dem Jugend- und Bildungsausschuss der Kammern und Verbände sah uns neugierig dabei zu: Sind das die Arbeitskräfte von morgen? Waren jene Videospiele Disziplinierungsfaktoren oder Ablenkung vom eigentlich herrschenden Trott, so wie die Musik, die an manchen besonders anstrengenden Arbeitsplätzen läuft, in der Gastronomie etwa?
Die Musik zu „Tron“ stammt von der göttlichen Wendy Carlos (Electronica-Heldin der ersten Stunde, Mitkonstrukteurin des Moog-Synthesizers, Soundtrack-Magierin unter anderem für Kubricks „A Clockwork Orange“ und „The Shining“). Die Musik zu „Tron: Legacy“ dreißig Jahre danach, ein Mix aus Pathos und Zitatspielerei, war ein Erzeugnis des französischen Elektronikduos Daft Punk. Und den dritten Teil begleiten jetzt die Nine Inch Nails; vorab veröffentlichte Proben klingen apokalyptisch. Drei Schritte abwärts? Tron, der Held, ist in „Tron: Legacy“ im „Meer der Simulationen“ versunken. Was kann er ausrichten gegen Techkonzerne, die sich wie die Drogendealer meiner Kinderalbträume aufführen? Wer „Akzeptieren“ klickt, muss Updates fressen oder digital verhungern. Der Tauschwert digitaler Technik hat ihren Gebrauchswert weitgehend überschrieben.
Ein gewaltiger juristischer, politischer und publizistischer Aufwand wird getrieben, um die Verfügung von Monopolgehirnen über Technik zu stabilisieren und auszubauen. Beruf und Freizeit sind davon besetzt. Bildung, noch widerständig, gibt oft schon knirschend nach. Wie tot ist Tron? Das hängt von denen ab, an die er glaubt.





















