Nach Auslieferung nach Ostmark: Jimi Blue Ochsenknecht ist wieder frei – Panorama | ABC-Z

Jimi Blue Ochsenknecht, 33, Wilder Kerl, ist wieder frei. Nach seiner Auslieferung nach Österreich wurde der Schauspieler laut Staatsanwaltschaft Innsbruck nach Zahlung einer Kaution von 15 000 Euro wieder auf freien Fuß gesetzt. „Herr Ochsenknecht hat gelobt, sich bis zum Abschluss des Verfahrens in Österreich aufzuhalten, und hat seinen Reisepass bei Gericht hinterlegt“, teilte die Justizbehörde mit. Ochsenknecht soll in einem Hotel in Tirol mehrere Tage lang einen Geburtstag gefeiert und die Rechnung von knapp 14 000 Euro trotz mehrfacher Ermahnung, Ratenzahlungsangeboten und Gerichtsverhandlungen nicht bezahlt haben. Gegen ihn läuft ein Verfahren wegen schweren Betrugs. Ende Juni war er nach der Landung am Hamburger Flughafen vorläufig festgenommen und in Untersuchungshaft genommen worden. Da gegen ihn ein internationaler Haftbefehl vorlag, war er in einem Gefangenentransport über mehrere Zwischenstationen den österreichischen Behörden übergeben worden. „Ich hätte wissen müssen, wie ernst die Situation ist und ich hätte es niemals so weit kommen lassen. Das war falsch“, hatte Ochsenknecht auf Instagram geschrieben.
Emma Watson, 35, Schauspielerin, muss das Auto stehen lassen. Watson wurde Medienberichten zufolge von einem englischen Gericht zu sechs Monaten Fahrverbot verurteilt und muss eine Strafe von 1044 Pfund (etwa 1200 Euro) zahlen. Ende Juli 2024 war Watson in Oxford, wo sie studiert, mit 38 Meilen pro Stunde (etwa 60 Kilometer pro Stunde) gefahren, obwohl nur 30 Meilen pro Stunde (knapp 50 Kilometer pro Stunde) erlaubt waren. Den Berichten zufolge war das aber nicht ihr erstes Vergehen: Offenbar hatte die Schauspielerin bereits neun Punkte in der britischen Verkehrssünderkartei stehen. Den Berichten zufolge war Watson vor Gericht nicht anwesend, akzeptiere aber die Strafe. Watson sei „in einer Position, eine angemessene Strafe zu zahlen“, wird ihr Anwalt zitiert.

Tabea Heynig, am Freitag 55, Schauspielerin („Unter uns“), lässt ihren Sohn auch drinnen kicken. Der Siebenjährige mache das einfach unglaublich gerne, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Erst mit einem weichen Stoffball, das war nicht so wild. Mittlerweile wurde der Ball aber durch ein härteres Geschoss ausgetauscht.“ Vorsichtshalber habe sie deshalb ein Bild abgehängt. Sie und ihr Mann fänden das Indoor-Fußballspielen „eigentlich ganz lustig“, so Heynig. Sie spiele ab und zu auch selbst mit. Nur einmal sei sie dabei „richtig dolle ausgerutscht“ und habe dann lieber aufgehört, weil sie kurz darauf ein Shooting für den „Playboy“ hatte. „Es wäre extrem schlecht gewesen, wenn ich da mit einem Bruch oder großen blauen Flecken aufgekreuzt wäre.“

Elsie Hewitt, 29, Model und Schauspielerin, zieht logische biologische Schlüsse. Die Freundin von US-Komiker Pete Davidson, 31, hat auf Instagram ihre Schwangerschaft bekannt gegeben. Jetzt würde jeder wissen, dass sie Sex hatten, schrieb die gebürtige Britin zu mehreren Fotos des Paares. Dazu postete sie ein kurzes Video von einer Ultraschalluntersuchung und einer Ultraschallaufnahme. Laut US-Medienberichten sind die beiden seit dem Frühjahr ein Paar. Davidson war zuvor mit dem Reality-Star Kim Kardashian und der Sängerin Ariana Grande liiert gewesen.

Brian Littrell, 50, Sänger der Backstreet Boys, will seinen Strand für sich allein haben. Vor zwei Jahren hatte Littrell für 3,8 Millionen US-Dollar ein Grundstück in Santa Rosa Beach, Florida, gekauft. Offenbar betreten den dazugehörigen Strandabschnitt auch Fremde. Wie unter anderem der Spiegel berichtet, hat die Firma des Musikers nun das örtliche Sheriff-Büro verklagt, weil es nichts dagegen tut. Demnach heißt es in der Klageschrift, Littrell habe Stühle, Sonnenschirme und „Betreten verboten“-Schilder im Sand aufgestellt, was „zahlreiche Eindringlinge“ nicht daran gehindert habe, die „Familie Littrell zu provozieren, zu schikanieren und zu belästigen, indem sie regelmäßig, jeden Tag, unbefugt das Grundstück betreten“. Der US-Sender Fox News zitiert den Sänger: „Sie sind hinter meiner Familie her. Sie sind hinter meinem Sohn her, sie sind hinter meiner Frau her.“ Die örtliche Behörde habe die Störenfriede nicht weggeschickt, deshalb habe Littrell einen privaten Sicherheitsdienst beauftragt. Die rechtliche Lage ist komplex und änderte sich immer wieder. Das Sheriff-Büro will sich laut Spiegel nicht äußern.