News am Morgen – Nachrichten vom 2. Juli 2025 – Politik | ABC-Z

Was heute wichtig ist
USA stoppen einige Waffenlieferungen an die Ukraine. Betroffen sind laut Medienberichten bereits zugesagte Raketen und Artilleriegeschosse. Der Grund soll die Sorge der US-Regierung um zu geringe eigene Bestände sein. Zum Liveblog
EXKLUSIV Deutsche Sicherheitsbehörden rüsten bei der Drohnenabwehr auf. Regelmäßig tauchen unbekannte Drohnen über kritischer Infrastruktur und Militäreinrichtungen auf. Sicherheitsexperten warnen, dass Russland Deutschland systematisch ausspähe. Nun haben die Behörden nach Informationen von WDR, NDR und SZ neue Abwehrtechniken angeschafft. Zum Artikel (SZ Plus)
Israel stimmt laut Trump 60-tägiger Waffenruhe im Gazastreifen zu. In dieser Zeit würden die USA mit allen Seiten daran arbeiten, den Krieg zu beenden. Trump hoffe, dass die Hamas das Angebot annehme, schreibt er auf Truth Social. Zum Liveblog
Ehemaliger Finanzstaatssekretär wird neuer Botschafter in der Ukraine. Zwei Monate nach dem Regierungswechsel komplettiert Bundesaußenminister Wadephul die Neubesetzung diplomatischer Spitzenposten. Heiko Thoms übernimmt die Aufgabe in Kiew. Er ist Teil eines Personalpakets, über das das Kabinett an diesem Mittwoch nach Informationen aus Regierungskreisen entscheidet. Zum Liveblog
US-Senat billigt Trumps umstrittenes Steuergesetz. Steuersenkungen, weniger Sozialleistungen, mehr Schulden: Der Senat stimmt den Steuerplänen des US-Präsidenten knapp zu. Vizepräsident Vance gibt in der mehr als 24-stündigen Sitzung die entscheidende Stimme ab. Zuvor haben Trump und Musk öffentlich über die Änderungen gestritten. Zum Artikel
Geschworene im Combs-Prozess sind sich teilweise einig. Wochenlang stand Sean „Diddy“ Combs in New York vor Gericht, weil er Frauen über Jahre hinweg missbraucht, bedroht und genötigt haben soll. Die Jury tagt noch, laut Medienberichten ist nur noch der Vorwurf der organisierten Kriminalität strittig. Zum Artikel
Türkei: Zehntausende protestieren gegen İmamoğlu-Absetzung vor 100 Tagen. Vor mehr als drei Monaten löste die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters ein politisches Beben aus, das in landesweiten Protest mündete. Jetzt treibt es wieder viele Menschen auf die Straße. Vor der Stadtverwaltung rufen sie in Sprechchören Parolen wie „Gegen den Faschismus, Schulter an Schulter“ oder „Präsident İmamoğlu“. Zum Artikel