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Disney World: Donald Trump schaut nicht mehr wie Hillary Clinton aus – Panorama | ABC-Z

Donald Trump, Wackelpuppe, schaut jetzt nicht mehr ganz so sehr nach Hillary Clinton aus. Wie das Magazin People berichtet, hat die „Hall of Presidents“, eine Attraktion in Disney World mit animierten Figuren, die die US-Präsidenten darstellen, am Wochenende neu eröffnet: mit einer aktualisierten Donald-Trump-Puppe. In der ersten Figur von 2017 hatten manche Betrachter eine Ähnlichkeit mit Hillary Clinton festgestellt, die damals gegen Trump angetreten war und überraschend verloren hatte.

Umgestaltete Clinton-Puppe? Die alte Wackelfigur von Donald Trump von 2017. (Foto: WDWMAGIC)

Dies führte zu Gerüchten, Disney World sei von einem Clinton-Sieg ausgegangen und habe die schon vorbereitete Clinton-Puppe dann zu Trump umgestalten müssen. Die neue Trump-Puppe sieht dem Vorbild ähnlicher, hat aber nicht allzu große sprachliche Fähigkeiten. Immerhin bringt sie den Amtseid unfallfrei über die Bühne.

(Foto: Thomas Banneyer/dpa)

Klaus Meine, 77, Scorpions-Sänger, ist endlich eine echte Marke. Zum 60. Bühnenjubiläum erhalten er und seine legendäre Rockband Scorpions eigene Briefmarken von der Deutschen Post. Die limitierte Sonderedition ist vom 1. Juli an erhältlich und beinhaltet vier verschiedene Motive, unter anderem einen Skorpion, das Peace-Zeichen umrahmt von den Wörtern Love und Rock ’n’ Roll sowie zweimal handgeschriebene Textzeilen von Sänger Klaus Meine. „Wir schätzen die Besonderheit und Aufmerksamkeit eines handschriftlichen Briefes immer noch sehr hoch“, sagte Meine laut Mitteilung der DHL Group in Bonn. Daher sei die Freude über eine eigene Briefmarke groß. Die Scorpions wurden 1965 von Gitarrist Rudolf Schenker in der Nähe von Hannover gegründet. Die deutsche Band landete den Welthit „Wind of Change“, der zur Hymne des Mauerfalls wurde.

(Foto: Bernd Weißbrod/dpa)

Jan Ullrich, 51, früherer Radprofi und Tour-de-France-Sieger, blickt nach mehreren Lebenskrisen positiv in die Zukunft. Er habe viele Jahre seines schönen Lebens verloren, weil er keine Hilfe habe annehmen können, sagte Ullrich der Augsburger Allgemeinen. „Das war ein falscher Ehrgeiz. Ich dachte immer, Hilfe anzunehmen, ist ein Zeichen von Schwäche – bis ich dann selbst ganz schwach war.“ Dann habe er Hilfe annehmen müssen, „und dann tat es auch gut“.Die Dopingvorwürfe gegen ihn seien eine Schocksituation gewesen, bei der die ganze Welt zugeschaut habe, sagte Ullrich weiter. „Da musste ich erst mal den Kopf einziehen.“ Dazu kamen Alkohol- und Drogenprobleme sowie Aufenthalte in Entzugskliniken: Er sei ein extremer Mensch. Er versuche jetzt, vieles richtigzumachen, sagte der vierfache Vater.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Sarah Victoria Schalow, 40, RTL-Schauspielerin, attestiert Fußballern ein großes Schauspieltalent. „Wenn Männer Fußball spielen, ist es manchmal Theater. Bei Frauen ist es Sport“, sagte Schalow der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Sie halte Frauenfußball für fairer. „Da geht’s nicht um Show“, so Schalow. „Da geht’s ums Spiel.“ Man könne den Unterschied ganz gut erkennen, wenn mal jemand auf dem Spielfeld hinfalle. „Selbst wenn die Nase blutet, wird beim Frauenfußball kurz abgewischt und dann geht es weiter.“ Da werde „kein Tanz aufgeführt wie bei den Männern“.

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