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Promi-News: Prinzessin Elisabeth bangt um Harvard-Studienplatz – Panorama | ABC-Z

Elisabeth, 23, belgische Kronprinzessin, muss sich vielleicht bald einen neuen Studienplatz suchen. Der Palast prüft derzeit die Folgen eines möglichen US-Einreisestopps für die Prinzessin, die derzeit an der Universität Harvard studiert. „Wir sind derzeit dabei, die möglichen Auswirkungen der Entscheidung der Trump-Administration zu prüfen“, teilte der Palast auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. „Wir nehmen uns die Zeit, die weitere Entwicklung in den kommenden Tagen und Wochen abzuwarten.“ Elisabeth absolviert einen zweijährigen Master in Public Policy. Läuft alles nach Plan, erfolgt der Abschluss im Mai 2026.

(Foto: Ian West/Press Association/dpa)

Ed Sheeran, 34, britischer Popmusiker, singt jetzt auch auf Deutsch.  Bei seinem zweiten Konzert in Stuttgart überraschte er die Zuschauer mit einem gemeinsamen Auftritt mit dem jungen deutschen Sänger Zartmann. Die beiden sangen Zartmanns Nummer-eins-Hit „Tau mich auf“ – auf Deutsch. Auf Instagram schrieb Sheeran auf Englisch: „Habe mein Deutsch aufgefrischt für diesen Auftritt. Ich liebe dieses Lied, ich liebe @zartmann, großartige Energie, großartiger Moment.“ Sheeran ist gerade auf Tour, Anfang Juli spielt er drei Konzerte in Hamburg.

(Foto: Boris Roessler/dpa)

Jan Böhmermann, 44, TV-Moderator, will „der Gesellschaft die Wurst“ vorhalten. So formuliert er den Leitgedanken hinter einem Kunstprojekt, das vom 27. September an im Haus der Kulturen der Welt in Berlin zu sehen sein wird. „Die Korridore des Sagbaren, Erkundbaren und Darstellbaren gilt es zu weiten, anstatt sie zu verengen“, teilte Böhmermann mit. Zudem seien die „politischen, gesellschaftlichen und juristischen Fragen der Gegenwart“ dort zu stellen, wo sie verhandelt würden – direkt neben Kanzleramt, Reichstag und Schloss Bellevue. Was der Satiriker genau zeigen will, hat er bislang nicht verraten.

(Foto: Hendrik Schmidt/dpa)

Max Giesinger, 36, Sänger, hat hohe Ansprüche an sich selbst. Er wolle alles perfekt machen, sagte er der Bild-Zeitung. „Ich konzentriere mich oft auf die fünf Prozent, die nicht laufen, statt auf die 95 Prozent, die gut sind“, sagte er demnach. „Und wenn ich dem nicht gerecht werde, bin ich schnell unzufrieden. Ich bin da oft zu streng mit mir selbst.“ Eigentlich sei er ein entspannter und spontaner Typ, vor allem in seinem Habitat, der Musik. „Aber eine Person des öffentlichen Lebens zu sein – das ist mir manchmal zu viel.“ Er sei überzeugt, dass viele Künstler mit sich selbst hadern. Daraus entstehe auch Kreativität.

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