OMAD-Diät ungesund? Dr. Riedl warnt vor falschen Versprechen | ABC-Z

Berlin. Die OMAD-Diät soll viele verschiedene, positive Aspekte auf den menschlichen Körper haben. Ernährungsmediziner Dr. Riedl sieht das anders.
- Immer mehr Menschen sind übergewichtig und wollen abnehmen
- Beliebt dabei: Die sogenannte OMAD-Diät, bei der man nur einmal am Tag isst
- Ein Ernährungsmediziner verrät, warum genau das nicht gut ist
Supermodel Naomi Campbell wurde als Model-Ikone der 90er weltberühmt. Um ihre Figur zu halten, schwört die 55-Jährige seit Jahrzehnten auf eine besonders rigorose Methode: OMAD, eine besondere Form des Intervallfastens, bei der nur einmal am Tag gegessen wird.
Glaubt man der Anhängerschaft der OMAD-Methode, soll sich die 23-stündige Nahrungspause positiv auf den Stoffwechsel auswirken, die Konzentration steigern und dabei helfen, das Gewicht zu optimieren. Aber stimmt das auch? Wie gesund ist es für den menschlichen Organismus, nur einmal pro Tag zu essen? Das verrät Dr. Matthias Riedl, Ernährungsmediziner und ärztlicher Leiter des Medicum Hamburg.