Bärbel Bas: Die Bundesarbeitsministerin nutzt ihren Motorradhelm zur Tarnung – Panorama | ABC-Z

Bärbel Bas, 57, Motorradfahrerin, trägt gerne Sturzhelm. „Wenn ich den Helm aufhabe, erkennt mich eh niemand“, sagte die SPD-Politikerin dem Stern. Auf die Frage, ob sie als Bundesarbeitsministerin überhaupt noch Motorrad fahren dürfe, antwortete sie: „Klar. Ich mache das einfach, da frage ich niemanden.“ Allerdings nur unter einer Voraussetzung: Die Sonne muss scheinen. Sie sei „eine Schönwetterfahrerin, bei Regen fahre ich nicht“.
Dorothee Bär, 47, Bundesraumfahrtministerin, würde gerne mit zigfacher Raketengeschwindigkeit vorankommen. Sie würde sich gerne zu ihren Kindern „beamen“ können, sagte die CSU-Politikerin mit Hauptwohnsitz in Oberfranken dem Magazin Bunte. Bis diese Technologie erfunden ist, muss sie mit althergebrachten Methoden vorliebnehmen: Sie nutze das Smartphone und Videotelefonie, um von Berlin aus die Hausaufgaben ihrer Kinder zu begleiten. Bär und ihr Mann Oliver, 48, Landrat von Hof, haben drei Kinder (geboren 2006, 2011 und 2012).

Michael J. Fox, 63, Schauspieler, hat eine Öffentlichkeitsfahndung nach einer alten Gitarre eingeleitet. Der US-Amerikaner und weitere Darsteller aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ (1985) bitten in einem Youtube-Video um Hinweise auf den Verbleib der roten „Gibson ES-345 Cherry“, auf der Fox in seiner Rolle als zeitreisender Teenager Marty McFly wilde Riffs spielte. Die Gitarre war nach dem Abschluss der Dreharbeiten nicht mehr aufzufinden. „Sie ist irgendwo im Raum-Zeit-Kontinuum verloren gegangen“, sagt Fox in dem Video, „oder sie ist in der Garage eines Gewerkschaftsmitglieds.“ Hinweise auf das Instrument werden über eine Website oder per Telefon entgegengenommen. Hinter der Kampagne steckt der Gitarrenhersteller Gibson, Anlass ist das bevorstehende Jubiläum des Films.

Jon Hamm, 54, Schauspieler, hat sich am Set der Serie „Mad Men“ den Atem verdorben. Allein in der Pilotfolge habe er 75 Zigaretten geraucht, erzählte er laut einem Variety-Bericht auf dem ATX TV Festival in Austin, Texas. Die Kippen seien zwar nicht echt gewesen, „aber das bedeutet nur, dass sie kein Nikotin haben. Es bedeutet nicht, dass man nichts verbrennt“. Auch die zahlreichen Wodka-Martinis, die sie beim Dreh hinunterkippen mussten, seien in Wirklichkeit nur Wasser gewesen, aber die Cocktailzwiebeln in den Gläsern waren echt. „Oh, mein Atem war herrlich“, sagte Hamm. Einige jüngere Schauspielkollegen hätten tatsächlich Zigaretten geraucht, weil sie es „richtig fühlen“ wollten. „Nach drei Tagen waren die gelb und fahl. Das war eine schreckliche Idee.“