München heute – Nachrichten vom 02.06.25 – München | ABC-Z

DER TAG IN MÜNCHEN
Die deutschen Olympiakonzepte im Vergleich – so steht München da Die Frist für deutsche Olympiabewerber ist abgelaufen. Neben München treten Berlin, Hamburg und Düsseldorf an. Wer was verspricht (SZ Plus).
Die letzte Fahrt der Münchner Trambahnschaffner Fast 100 Jahre lang verkaufen Schaffner in Straßenbahnen Fahrscheine, helfen den Fahrgästen oder verstören sie durch grobes Benehmen. Doch am 30. Mai 1975 endet die Zeit des fast schon legendären Berufsstands (SZ Plus).
Die Eisbach-Surfer verspielen Sympathien Die Haltung der Stadt, die Eisbachwelle nach einem tragischen Todesfall bis zum Abschluss der Ermittlungen zu sperren, ist richtig. Das sollten auch die Wellenreiter akzeptieren, die zunehmend penetrant auf eine Freigabe drängen (SZ Plus).
Wahltermin verschoben – der Migrationsbeirat protestiert Ursprünglich sollte die Wahl des Migrationsbeirats zeitgleich mit der Kommunalwahl stattfinden. Zu teuer und kompliziert, befand der Stadtrat. Die Wahl des Gremiums wurde deshalb in den Herbst 2026 verlegt. Warum sich Vertreter des Gremiums nun empört zeigen.
Warum das Georgenschwaigbad auf Chlor verzichten kann Nach vier Jahren Pause hat das beliebte Bad im Münchner Norden wieder geöffnet – wie im Maria-Einsiedel-Bad gibt es eine naturnahe Wasseraufbereitung.
Ein riesiger Füller für den neuen Chef des Deutschen Museums Bei seiner Vorstellung wird Michael Decker mit Lob überschüttet. Auf ihn kommt nun viel Schreibarbeit zu, und er muss ein kniffliges Großprojekt seines Vorgängers fortführen.
WEITERE NACHRICHTEN
Englischer Garten: Awareness Teams sollen Konflikte entschärfen
Verkehr in Laim: Aktion der ÖDP – Falschparker sollen erfasst werden
Kriminalität: Polizei fasst Taschendiebe rund um das Champions-League-Finale
MÜNCHEN ERLESEN
:Wie geht man mit Bettlern auf den Straßen der Stadt um?
Auch im reichen München sieht man immer wieder Menschen, die betteln. Doch es ist nicht immer leicht einzuschätzen, ob sie tatsächlich in Not sind.

:Die Kraft der Verwandlung
Elias Krischke hat das Zeug zum Publikumsliebling. Der 29-Jährige, der mit sechs Geschwistern aufwuchs, spielt im Ensemble seines „Sehnsuchtsortes“, den Münchner Kammerspielen. Dabei hätte er auch als Musiker Karriere machen können.
UNSER GASTROTIPP

:Ein neuer Lieblingsort für die Nachbarschaft
In Giesing schafft das Wirtshaus Saletta ein Kunststück: Es ersetzt eine lieb gewordene Pizzeria – und wird aus guten Gründen umgehend zum Stadtvierteltreff.
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