“Zustände so schlimm”: Wolke Hegenbarth gegen ihren Willen im Flugzeug | ABC-Z
Wolke Hegenbarth machte gerade erst ihren Ausstieg bei der Serie “Toni, männlich, Hebamme” bekannt. Doch das heißt offenbar nicht, dass sie weniger zu tun hat. Die Schauspielerin meldet sich in ihrer Instagram-Story auf dem Weg zum Flughafen – es geht nach Köln. Dabei wollte Hegenbarth eigentlich nicht mehr innerhalb von Deutschland fliegen. Wie kam es zu dem Sinneswandel?
Wolke Hegenbarth auf dem Weg zum Flughafen: Auf Instagram erklärt sie warum
Seit 2019 war Wolke Hegenbarth in der ARD-Serie “Toni, männlich, Hebamme” zu sehen, doch im August 2024 werden die letzten Folgen der beliebten TV-Reihe ausgestrahlt. Zwar verriet die Schauspielerin in einem Interview mit “tag24“, sie habe für die nächste Zeit keine größeren Projekte geplant, doch der ein oder andere Termin steht dennoch auf dem Programm.
So geht es am Mittwoch (22. August) von Berlin nach Köln. Dort ist sie am Abend beim WDR im “Kölner Treff” zu Gast. In ihrer Story zeigt die 44-Jährige, wie sie sich auf den Weg zum Flughafen macht. Doch dann offenbart die Schauspielerin, dass sie eine solch kurze Strecke nicht mehr fliegen wollte. Warum hat sich Hegenbarth nun doch umentschieden?
“Ein Trauerspiel”: Die Schauspielerin beschwert sich über die Deutsche Bahn
“Ich habe Ende 2021 beschlossen, nicht mehr innerdeutsch zu fliegen”, schreibt sie in einem kurzen Video. Dann erklärt Wolke Hegenbarth: “Zu den Toni Filmdrehs in München habe ich hunderte Kilometer mit der Bahn zurück gelegt.” Das sei für sie jetzt keine Option mehr. Aber weshalb?
Schuld daran sei die Deutsche Bahn – besser gesagt die Missstände. “Nun sind die Zustände so schlimm bei der Bahn, dass ich berufliche wieder fliege!”, so die 44-Jährige in der Instagram-Story. Zudem bezeichnet die Schauspielerin die gesamte Situation als “ein Trauerspiel”. Aber Hegenbarth muss ja pünktlich bei ihren Terminen ankommen. Da ist der Sinnenwandel durchaus verständlich.
Nach dem Serien-Aus: Wolke Hegenbarth wehrt sich gegen falsche Schlagzeilen
Aber immerhin hat Hegenbarth nach dem Ende der ARD-Serie im August wieder mehr Freizeit und kann auch das Familienleben genießen. Sie entschied sich ganz bewusst dazu, “dass mein Sohn meine Prio Nr. 1 ist, solange er noch klein ist und dass ich mindestens, bis er in die Schule geht, keine so langfristigen Projekte annehmen möchte.”
Die Öffentlichkeit schien damit nicht einverstanden zu sein. Schlagzeilen wie “Kind statt Karriere” führten sogar dazu, dass sich die 44-Jährige erklären musste, um klarzustellen, dass sie als Schauspielerin noch nicht in Rente gehen wolle. Gegen diese Pressemeldungen wehrte sich Wolke Hegenbarth vehement. Dann wurde es auch wieder ruhiger um die 44-Jährige.