Die 18 schönsten Uhrenneuheiten für Damen in diesem Frühjahr. | ABC-Z

21. Mai 2025 · Design und Technik am Handgelenk: Diese 18 Uhrenneuheiten für Damen vereinen im Frühjahr Präzision und Stil.
Das Geburtsjahr des Gründers hat A. Lange & Söhne in einer schlichten Uhrenlinie verewigt. In diesem Jahr neu erscheint die 1815 mit einem Durchmesser von 34,5 mm und einer Höhe von 6,4 mm. Mit diesen Proportionen passt sie perfekt an schlanke Handgelenke. Das Gehäuse wird in Rotgold oder Weißgold angeboten, der Preis ist für beide Varianten gleich.
27.000 Euro
Nicht nur Männer wollen ihre sportlichen Leistungen messen. Das weiß Garmin und liefert dafür Sport-Smartwatches, die auch an feine Handgelenke passen. Als jüngstes Ergebnis des unermüdlichen Schaffensdrangs präsentieren die Amerikaner die sechste Generation ihrer schlanken und leichten Reihe Vivoactive. Dank Amoled-Display ist sie bestens ablesbar, speichert mehr Musik als das Vorgänger- Modell und hat auch mehr Kondition.
300 Euro
BELL & ROSS BR-05 36 BLEU
Das ist keine gewöhnliche Damenuhr. Und auch keine gewöhnliche Damenuhrenmarke. Bell & Ross hat seine Wurzeln in der Fliegerei. Der Hauptsitz des Uhrenbauers aber liegt in Paris. Dort weiß man, was modisch geht. Zum Beispiel die quadratische BR-05 mit 36 mm Seitenlänge und eisblauem Zifferblatt.
4500 Euro
Diese Uhr kommt niemals aus der Mode. Chopard-Ko-Chefin Caroline Scheufele hatte in den Neunzigerjahren die glorreiche Idee, fünf goldgefasste Diamanten über dem Zifferblatt einer Damenuhr tanzen zu lassen und taufte diese Linie Happy Sport. Dieses Jahr gibt es drei limitierte Editionen. Sie bestehen jeweils aus 25 Exemplaren mit hauseigenem Automatikwerk. Verpackt ist es in ein 33-mm- Gehäuse aus ethischem 18 Karat Gelb-, Rosé- oder Weißgold.
Von 31.900 Euro an
Die Tank Louis Cartier muss man eigentlich keiner uhrenaffinen Frau mehr vorstellen. Sie ist eine Ikone des Hauses. Die neueste Version folgt dem Trend, dass Damenuhren auch gerne etwas präsenter am Handgelenk erscheinen dürfen. Dafür sorgen ihre Dimensionen mit einer Länge von 38,1 mm, einer Breite von 27,8 mm und einer Höhe von 8,2 mm. Das schafft Platz für das Manufakturkaliber 1899 MC, das aktuelle Automatikwerk des Hauses.
16.000 Euro
Wie man puristisches Design und Modetrends zusammenbringt, zeigt Junghans. Schon seit den Fünfzigerjahren baut die Uhrenfabrik aus dem Schwarzwald Modelle, die Bauhaus-Design pflegen und die gestalterische Handschrift des Bauhaus-Schülers Max Bill tragen. In diesem Jahr nimmt Junghans den Modetrend Color Blocking auf und setzt bei den Zifferblättern auf zarte Pastelltöne. Leicht und unkompliziert mit Quarzuhrwerk.
795 Euro
Elegance is an attitude. Mit diesem Slogan wirbt Longines und lässt, wie zum Beweis, den Klassiker Mini Dolcevita wieder aufleben. Er macht seinem Namen nun wirklich alle Ehre mit einem Format von 29 x 21,5 mm, stahl-goldenem Gliederband sowie einem rechteckigen Gehäuse. Zu haben ist die Uhr in vielen Varianten, gerne auch mit diamantbesetzten Gehäuseflanken.
Von 5600 Euro an
Zurück in die Sechziger? Bitte schön! Piaget feiert sein hundertfünzigjähriges Bestehen und spielt aus diesem Anlass mit der eigenen Vergangenheit und unkonventionellen Formen. Die Neuinterpretation hört auf den Namen Sixtie und ist die wohl einzige Damenuhr mit trapezförmigem Gehäuse im Format 29 x 23 mm. Getragen wird sie an einem Gliederband, das je nach Gehäusematerial aus Stahl, Gold oder einer Mischung aus beidem besteht.
Von 9900 Euro an
Welche Gehäusegröße damenhaft ist, das dürfen Tissot- Kundinnen selbst entscheiden. Das Modell PRX wird in drei Größen angeboten: 28 mm, 35 mm und 40 mm. Das Gehäuse atmet Siebzigerjahre-Vibes. Angeboten wird die PRX mit pflegeleichtem Quarz- oder konditionsstarkem Automatikuhrwerk, die Farbpalette der Zifferblattvarianten ist riesig und wurde auch dieses Jahr wieder erweitert.
Von 325 Euro an
BREITLING CHRONOMAT 36 MM
Eines ist sicher: Breitling verpennt keinen Trend. Georges Kern, geschäftsführender Gesellschafter des Hauses und langjähriger Branchenkenner, hat die einstige Fliegeruhrenund Machomarke längst zum Vollsortimenter umgebaut. Dazu gehört auch, dass er die testosterongeladene, vollfette Chronomat in eine elegante Damenuhr mit 36 mm verwandeln ließ. Das unglaublich angenehm zu tragende Rouleaux- Stahlband macht die kleine Chronomat zum Handschmeichler.
Von 5100 Euro an
IWC SCHAFFHAUSEN INGENIEUR
Wissenschaft und Industrie wünschen sich sehnlichst mehr Frauen mit MINT-Ausbildung. Dieser Ruf ist bis Schaffhausen durchgedrungen, weshalb die dort ansässige IWC ihr technisch inspiriertes Modell Ingenieur nun in einer Damengröße anbietet, mit einem Durchmesser von 35 mm und einer Höhe von 9,4 mm. Verfügbar ist sie in drei Varianten: in Edelstahl mit weißem und schwarzem Zifferblatt und auch in Rotgold.
Von 11.300 Euro an
JAEGER-LECOULTRE REVERSO TRIBUTE
Bei Jaeger-LeCoultre steht das Jahr ganz im Zeichen der Reverso. Die rechteckige Uhr mit dem Wendegehäuse wurde 1931 ursprünglich für Polospieler gebaut. Heute ist sie eine elegante Ikone, die in Le Sentier beständig weiter durchdekliniert wird, technisch wie optisch. Kaum zu schlagen ist da das Modell Monoface Small Seconds im Rotgoldgehäuse und mit einem feingliedrigen Milanaise-Armband.
44.100 Euro
GRAND SEIKO HERITAGE KIRI
Grand Seiko orientiert sich häufig an der Natur. Als Inspiration für das Zifferblatt ihres jüngsten Damenuhrenmodells wählten die Japaner die zartviolette Blüte der Kiri-Blume, die in der japanischen Präfektur Iwate wächst. Das Modell gehört zur Heritage-Kollektion, ihr Stahlgehäuse misst 36,5 mm. Als Antrieb dient das hauseigene Handaufzugswerk Kaliber 9S64.
6000 Euro
Chanel ist Haute Couture, inzwischen aber auch Haute Horlogerie. Immerhin hält die französische Marke Anteile an der Uhrwerksfabrikation Kenissi in der Schweiz und kann mithin auf seine eigenen Uhrwerke zurückgreifen. Die Attraktion des Hauses ist die J12, die seit diesem Jahr auch mit mattblauem Keramikgehäuse und ebensolchem Band angeboten wird. Wahlweise in 33 mm oder 38 mm, auf Wunsch auch mit Diamanten oder Tourbillon.
Von 11.000 Euro an
MÜHLE GLASHÜTTE TEUTONIA IV LADY
Kaum zu glauben: Auch unter dem markigen Modellnamen Teutonia liefert Mühle Glashütte filigrane Mechanikuhren für Damen, die nicht nur durch den Namenszusatz Lady als solche zu identifizieren sind. Mit einem Durchmesser von 33,5 mm passt diese Uhr, die in verschiedenen Gehäuse- und Farbvarianten lieferbar ist, auch an schmale Handgelenke. Mit dem Schnellwechselsystem können Bänder zudem in Minutenschnelle getauscht werden.
Von 1990 Euro an
PATEK PHILIPPE TWENTY-4 EWIGER KALENDER
Wenn’s ein bisschen mehr sein darf: Patek Philippe erweitert seine feminine Uhrenlinie Twenty-4 um eine Variante mit Ewigem Kalender. Angezeigt werden Wochentag, Datum, Monat und Schaltjahreszyklus. Das hauseigene Uhrwerk bietet neben der Kalenderfunktion eine Mondphasenanzeige sowie eine 24-Stunden-Indikation. Gekleidet ist das Ganze in ein 36-mm-Roségoldgehäuse mit Goldgliederband.
118.200 Euro
SINN SPEZIALUHREN MODELL 534
In der Wahrnehmung vieler Uhrenfans baut Sinn Spezialuhren aus Frankfurt ausschließlich Männeruhren. Welch ein Irrtum! Auch wenn die Frankfurter ihren Uhren keine schönen Namen geben, sondern nur Nummern, bauen sie schöne und auch feminine Uhren. Hinter der Modellnummer 534 verbirgt sich beispielsweise eine Automatikuhr mit zierlichem 34-mm-Stahlgehäuse, einem facettierten Glasrand und einem schimmernden Perlmutt-Zifferblatt.
Von 1790 Euro an
Die Land-Dweller ist ohne Frage eines der technischen Highlights des laufenden Uhrenjahrs – und ein probates Mittel für Frauen, um es männlichen Uhren-Nerds einmal zu zeigen. Werfen Sie einfach folgende Stichworte in die Runde: Dualpulse-Hemmung, Schnellschwinger-Werk, Genta-Design. Dazu sieht die Rolex knackig aus und ist mit Durchmessern von 36 mm und 40 mm zu haben.
Von 14.300 Euro an
Fotos: Unternehmen