„Miese Tour“ – nach Aus an SPD-Spitze findet Esken deutliche Worte | ABC-Z

Berlin. Die SPD hat Saskia Esken weder als Ministerin aufgestellt, noch bleibt sie Parteivorsitzende. Jetzt findet sie deutliche Worte. News im Blog.
Über eine Woche ist der neue Kanzler nun im Amt: Nach seinem holprigen Start am vergangenen Dienstag reiste Friedrich Merz nach Polen, Frankreich, Belgien und die Ukraine. Am Mittwoch gab der neue Kanzler die erste Regierungserklärung im Bundestag ab. Der Kanzler bemühte sich, ein Zeichen der Zuversicht zu setzen. „Wir können alle Herausforderungen, ganz gleich wie groß sie auch sein mögen, aus eigener Kraft heraus bewältigen“, sagte Merz im Bundestag.
Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion
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Unterdessen meldet Saskia Esken zu Wort: Während sie bei der Verkündung des Koalitionsvertrags noch mit eiserner Miene die Koalition verteidigt hatte, kritisiert sie nach der Kanzlerwahl den Umgang mit ihrer Person. Die langjährige SPD-Chefin bekam kein Ministeramt – und wird an der Sitze der Partei von Bärbel Bas abgelöst.
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mit dpa/AFP/epd/KNA