Promis: Karl-Theodor und Stephanie zu Guttenberg sind offiziell geschieden – Panorama | ABC-Z

Karl-Theodor zu Guttenberg, 53, ehemaliger Bundeswirtschafts- und -verteidigungsminister, ist jetzt offiziell von seiner früheren Frau Stephanie geschieden. Das bestätigte der Rechtsanwalt des Ex-Paares, Christian Schertz, der Deutschen Presse-Agentur. Die Scheidung seiner Mandanten habe bereits am 28. April im bayerischen Kulmbach stattgefunden. Ihre Trennung war im September 2023 bestätigt worden. Ende April hatte Guttenberg zugleich seine Beziehung mit der neuen Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) öffentlich gemacht. Guttenberg hatte sich nach einer Plagiatsaffäre 2011 aus der Politik zurückgezogen und ist heute als Berater und Unternehmer, Produzent, Moderator und Autor tätig. Zusammen mit seiner Ex-Frau hat er zwei erwachsene Töchter.
Tom Cruise, 62, Schauspieler, hat seine Rolle in „Rain Man“ vor allem einer seiner drei Schwestern zu verdanken. Zusammen mit ihr habe er in den 1980er-Jahren den Schauspieler Dustin Hoffman, heute 87, mal zufällig in einem New Yorker Restaurant getroffen, erzählte Cruise dem Magazin Variety. Seine Schwester habe ihn aufgefordert, den Schauspielstar anzusprechen, sagte Cruise, der damals gerade Ridley Scotts Film „Legende“ abgedreht hatte. Doch er sei sich sicher gewesen, dass Hoffman ihn nicht kennen würde und die Kontaktaufnahme „wirklich demütigend“ werde. Seine Schwester habe ihn aber „so sehr genervt“, dass er schließlich nachgegeben habe. Hoffman habe gerufen: „Cruise!“, und den beiden Karten für sein Broadway-Stück „Tod eines Handlungsreisenden“ geschenkt, wo er sie auch zu sich hinter die Bühne einlud. „Als ich ging, sagte er: Ich möchte mit dir einen Film drehen“, erinnerte sich Cruise. „Und ich sagte: Das wäre schön, Sir.“ Daraufhin kam das Angebot für „Rain Man“. Das Drama, in dem Hoffman und Cruise zwei ungleiche Brüder spielen, wurde 1989 mit mehreren Oscars ausgezeichnet.

Marita Gronau, 54, Wanderpfad-Initiatorin, plant zunächst keine Ausweitung ihres sogenannten Arschlochwandelweges. In Klein Strömkendorf zwischen Rostock und Wismar, unweit der Ostsee, säumen bereits seit 2016 allerlei lebensgroße Figuren umstrittener politischer Zeitgenossen den von ihr und ihrem Mann begründeten, 1000 Meter langen Waldweg. Offiziell heißt die Strecke „Lehrpfad der unholdigen Personen“. Zu sehen sind hier Politiker wie der DDR-Staatsratsvorsitzende Honecker, Sowjet-Machthaber Chruschtschow, die US-Präsidenten Bush junior und Trump (Foto) und der türkische Präsident Erdoğan. Die Sache sei eine „Schnapsidee ohne Alkohol“ gewesen, erklärte Gronau der Deutschen Presse-Agentur. Begonnen habe man mit Lenin, nach Gronaus Entwürfen wurden dann noch weitere Figuren in einer polnischen Gießerei angefertigt. Auf die Lieferung ihrer letzten Bestellung, einer Figur von Wladimir Putin, warte sie jedoch schon zweieinhalb Jahre. Obwohl Gronau von ihrer Idee, Spaziergänger auf diese Weise zur Reflexion anzureden, grundsätzlich überzeugt sei, habe sie jetzt dennoch beschlossen, „den Wald nicht mit negativer Aura zu überfrachten“.