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Depressionen und Angststörungen: Sind Psychotherapieschulen überholt? – Wissen | ABC-Z

Tiefenpsychologisch, verhaltensbasiert, analytisch oder systemisch: Die Ansätze zur Therapie von Angststörungen und anderen psychischen Leiden sind sehr unterschiedlich – und offenbar für viele Patienten nicht ideal. Ist die Trennung noch zeitgemäß?

Wer in Deutschland einen Psychotherapieplatz sucht, landet in der Regel in einem von vier Verfahren, der Verhaltenstherapie, der analytischen, der tiefenpsychologischen oder der systemischen Therapie. Sie alle sind rechtlich anerkannt, gelten als wissenschaftlich abgesichert und werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Die Krux: Eine Metastudie zeigte 2024, dass mehr als die Hälfte der Erkrankten auf eine Psychotherapie gar nicht anspricht.

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