Wirtschaft

Jan Hofer wird von neunjährigem Sohn bei Monopoly abgezockt | ABC-Z

Der frühere Nachrichtenmoderator Jan Hofer ist nicht besonders gut in Gesellschaftsspielen. „Ich bin kein guter Spieler. Ich verliere eigentlich immer“, sagte der 73-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Eine Ausnahme sei Backgammon, das spiele er mit einer gewissen Begeisterung und sei inzwischen auch „ganz gut“. „Aber bei allem anderen bin ich meist früh geschlagen“, sagte Hofer. Besonders einer freue sich darüber. „Mein neunjähriger Sohn zockt mich regelmäßig bei Monopoly ab.“

Hofer gehörte jahrzehntelang zu den wichtigsten Nachrichtensprechern Deutschlands. Von 1985 bis 2020 präsentierte er die ARD-„Tagesschau“, seit 2004 war er zudem deren Chefsprecher. Von 2021 bis 2024 moderierte er die „RTL Direkt“-Abendnachrichten. Geboren wurde er in Büderich (NRW), mittlerweile lebt er auf Mallorca.

Vom 29. April an wird man Hofer noch einmal in einer neuen Rolle sehen. Er ist Teil der RTL-Sendung „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“, in der Prominente auf einem Schloss um einen Silberschatz spielen. Sie müssen dabei clever vorgehen, Allianzen schmieden, bluffen, notfalls sogar lügen: Wie bei anderen Spielen auch. Man wird sehen, wie sich Hofer schlägt.

Back to top button