Hubschrauber in den Hudson River gestürzt | ABC-Z
Berlin/New York. In New York ist ein Hubschrauber in den Hudson River gestürzt. Es soll laut Medienberichten mehrere Tote geben.
In der US-Metropole New York ist ein Hubschrauber verunglückt. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei der Deutschen Presse-Agentur. Dabei sind laut Polizeiangaben mehrere Menschen getötet worden. Unter anderem nicht bestätigte Aufnahmen in sozialen Medien legten den Hudson River vor Manhattan als die scheinbare Unglücksstelle nahe. Auch ein Video, das den Absturz zeigen soll wurde auf der Plattform X veröffentlicht. Demnach geschah das Unglück gegen 15 Uhr Ortszeit.
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Laut dem Sender NBC News befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks sechs Personen an Bord des Helikopters. Alle konnten demnach inzwischen geborgen werden, es soll mehrere Tote geben. Wie der Sender unter Berufung auf einen Zeugen berichtet, sollen sich die Rotorblätter von dem Hubschrauber plötzlich abgelöst haben. Der TV-Sender ABC berichtete von drei Todesopfern. Diese Zahl ist jedoch noch nicht bestätigt.
HELICOPTER DOWN IN NEW YORK CITY’S HUDSON RIVERpic.twitter.com/EXCrqheg2a
— NewsWire (@NewsWire_US) April 10, 2025
New York: Hubschrauber in den Hudson River gestürzt
Die New Yorker Polizei warnte aufgrund des Unglücks vor Staus: „Aufgrund eines Hubschrauberabsturzes im Hudson in der Nähe des West Side Highway und der Spring Street ist mit Einsatzfahrzeugen und Verkehrsstaus in den umliegenden Gebieten zu rechnen“, hieß es in einer Erklärung des New York Police Department.
Hudson River Helicopter crash @fox5ny @ABC7 @NBCNewYork @CBSNewYork @njdotcom @News12NJ @CNN @cnnbrk
Credit: Bruce Wall pic.twitter.com/CVy249wApx
— SangriaUltra (@xpertcommander) April 10, 2025
Nicht weit entfernt von der mutmaßlichen Unglücksstelle hatte ein Pilot 2009 ein US-Airways-Flugzeug spektakulär auf dem Hudson River notgelandet, ohne dass dabei jemand verletzt wurde. In New York herrscht reger Hubschrauberverkehr von Geschäftsleuten, aber auch Touristen, was immer wieder Debatten über Lautstärke und Sicherheit auslöst.
jst/dpa, AFP
