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Heiner Lauterbach gewährt Einblick ins Eheleben: „Bis wir eine gemeinsame Lösung finden“ | ABC-Z

Heiner Lauterbach (71) zählt zu den erfolgreichsten Schauspielern Deutschlands. Privat hat er sein Glück in Ehefrau Viktoria Lauterbach (52) gefunden, die auf den roten Teppichen stets mit ihm um die Wette strahlt. Bereits seit 2001 ist das Promi-Paar verheiratet und verrät nun, ob es im Hause Lauterbach auch gelegentlich zu Streitigkeiten kommt – und wie es mit Konflikten umzugehen weiß.

Heiner Lauterbach über Ehe: „Stürmische Zeiten gehören dazu“

Im Interview mit „t-online“ kommen Heiner und Viktoria Lauterbach auf das Geheimnis ihrer glücklichen Ehe zu sprechen. Dabei gesteht der Schauspieler, dass es auch in deren Beziehung gelegentlich zu Konflikten kommen würde: „Natürlich, ohne Streit geht es nicht. Stürmische Zeiten gehören dazu.“

Doch der 71-Jährige ergänzt direkt, dass es ihrer Harmonie keinen Abbruch tun würde: „Aber wir streiten nicht um Belangloses. Wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, diskutieren wir, bis wir eine gemeinsame Lösung finden.“ Viktoria Lauterbach erklärt daraufhin: „Heiner kann manchmal sehr dickköpfig sein, aber am Ende sind wir uns immer einig.“

Viktoria Lauterbach über Ehestreit: „Geht nicht darum, zu gewinnen“

Die hübsche 52-Jährige ist der Meinung: „Es geht nicht darum, zu gewinnen, sondern gemeinsam die beste Entscheidung zu treffen.“ Und der Erfolg gibt ihnen recht, denn immerhin werden sie im nächsten Jahr ihre Silberhochzeit feiern. Ein Meilenstein, über den sich Heiner Lauterbach selbst gelegentlich wundert, wie er gesteht: „Früher hätte ich das nicht geglaubt.“

Doch Heiner Lauterbach ist sich seines großen Glücks bewusst: „Viktoria ist einfach eine fantastische Frau und ich bin so dankbar, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen.“ Zuletzt gibt der Schauspieler anderen Paaren den Tipp, „sich nicht in Kleinigkeiten zu verlieren und den anderen so zu akzeptieren, wie er ist. Und vor allem: viel gemeinsam [zu] lachen.“ Und in Beziehungsfragen scheint dem Promi-Paar so schnell wohl keiner etwas vorzumachen.

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