Promis: Rainer Langhans sagt, er liege „im Sterben“ – Panorama | ABC-Z

Rainer Langhans, 84, Hippie-Ikone, ist nach eigenen Angaben todkrank. „Ich liege im Sterben, sagen die Ärzte“, sagte er der Bild-Zeitung. „Der Tod hat mich also im Griff. Ich befreunde mich mit ihm.“ Langhans hatte seine Krebserkrankung bereits vor einiger Zeit öffentlich gemacht. „Die Ärzte haben mir gesagt: Jetzt bist du dran. Und dass ich bald tot sein werde. Es gibt keine Chance auf Heilung, sie können mir nur das Sterben erleichtern. Ich bekomme eine Hormontherapie, die das Testosteron herunterfährt. Es ist eine chemische Kastration“, sagte er. Langhans, der in der 68er-Bewegung vor allem mit der Kommune 1 und seiner Beziehung zu Uschi Obermaier bekannt wurde, ist nach eigenen Angaben unheilbar an Prostatakrebs erkrankt.
Lilly Becker, 48, Dschungelkönigin, will in das Land ziehen, von dessen Bevölkerung sie gekrönt wurde. „Wir ziehen um“, sagte sie in der WDR-Talksendung „Kölner Treff“. Ihr Sohn Amadeus, 15, könne zwar noch kein Deutsch verstehen, aber er habe eine Sprach-App und: „Er freut sich. Er hat Bock drauf.“ Bislang wohnen sie in England. Wohin genau sie ziehen werde, sagte Becker nicht. Ihr aktueller Freund Thorsten Weck hat eine Firma für Sportmanagement in Düsseldorf. Beim RTL–Dschungelcamp ging sie im Februar als Siegerin hervor.

Ian McKellen, 85, Schauspieler, will noch einmal zaubern. Auf die Frage der FAZ, ob man ihn noch einmal in der Rolle von Gandalf sehen werde, sagte er: „Das werden Sie.“ Der Film „The Lord of the Rings: The Hunt for Gollum“ werde inszeniert. Der Regisseur sowie der Produzent „haben mir gesagt, sie hätten mich gerne als Gandalf zurück“. Er habe bislang zwar kein Drehbuch gesehen. „Aber ich möchte nicht, dass irgendjemand anders Ansprüche auf die Rolle erhebt.“ McKellen wurde als Zauberer Gandalf in der „Herr der Ringe“-Trilogie bekannt.

Chris Pratt, 45, Schauspieler, hätte gern helfende Hände aus Metall. „Ich hätte so gerne einen Roboter“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Ich will einen coolen Roboter-Butler, der einfach hinter mir aufräumt, der meine Schlüssel findet, mir hilft, meinen Tag zu organisieren, meine E-Mails und Nachrichten optimiert und all solche Dinge. Das wäre großartig.“

Anna Possi, 100, Barista, denkt nicht an die Rente. „Warum sollte ich aufhören?“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Meine Bar ist für mich so viel mehr als Arbeit. Das ist mein Leben.“ Selbst an Sonn- und Feiertagen stehe sie an der Maschine. „Die Leute wollen Weihnachten ja auch ihren Kaffee trinken.“ Den letzten Urlaub habe sie in den 1950ern gemacht, erzählt sie, acht Tage in Paris. Seit 1958 macht Anna Possi im italienischen Dörfchen Nebbiuno, gelegen oberhalb des Lago Maggiore, immer um sieben Uhr in der Früh ihre „Bar Centrale“ auf. Schluss ist im Winter abends um sieben, im Sommer erst um neun. 365 Tage im Jahr.