Berlin

2:3-Pleite in Lüneburg: BR Volleys müssen um Königsklassen-Viertelfinale zittern | ABC-Z

Die Berliner Ruben Schott (l.) und Tobias Krick steigen gegen den Lüneburger Joscha Kunstmann zum Block hoch

Die BR Volleys sind auf ihrem Weg ins Viertelfinale der Volleyball-Champions-League ins Stolpern geraten. Im Qualifikations-Hinspiel bei der SVG Lüneburg verlor der deutsche Meister am Mittwoch mit 2:3 (19:25, 25:23, 23:25, 26:24, 25:27). Vor 3200 Zuschauern war Lüneburgs Mittelblocker Simon Torwie der herausragende Akteur auf dem Feld.

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