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Liegewagen statt Autobahn: Mit Rainhard Fendrich im „Nachtzug nach Jesolo“ – Musik |ABC-Z

Da kann man einmal sehen, wie die Zeit vergeht. 1981 ist Autostopper Rainhard Fendrich an der Strada del Sole gestanden und hat am Ende ohne seine mit einem „Italiano“ abgepaschte Freundin, ohne Lire und ohne Papiere auf Jesolo gepfiffen. Wiener Gänsehäufel it is! Dort an der Alten Donau hat man Fendrich, den neben Wolfgang Ambros letzten großen weißen Wal des Austropop, zwar schon länger nicht mehr gesehen. Vielleicht hat er ja, so wie auf dem neuen, nun kurz vor seinem 70. Geburtstag erschienenen Album Wimpernschlag, ja doch noch häufiger eine Reise nach Italien und aktuell im Nachtzug nach Jesolo unternommen, um dort den Sonnenaufgang zu erleben.

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