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Versöhnlich: „Faulender Mond“ am Münchner Volkstheater – eine Kritik – München | ABC-Z

Der Mond leuchtet satt und warm. Zwei Menschen halten sich davor an den Händen. Sie träumen, dass sie einmal nicht mehr die ganz unten in der Gesellschaft sein werden. Dass einmal alles gut sein wird. Schließlich schwebt nur noch der runde Lichtkörper-Mond über der kleinen Bühne im Volkstheater, und aus dem Dunkeln hört man, wie die Wünsche an diese Welt nicht abreißen: „Das wäre doch wirklich mal eine Veränderung, würden wir einmal verstehen, dass wir alle einander brauchen, würden wir einmal einen Dialog führen, alle.“

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