Nach Schmuggel-Skandal: Harte Strafe für die Dschungelcamp-Stars | ABC-Z
Nach der aufgeflogenen Schmuggelei von Timur Ülker im Dschungelcamp hagelt es nun Konsequenzen. Doch die Camp-Mitbewohner werden sich auch bei ihrer Strafe nicht einig.
Der fünfte Tag im Dschungelcamp beginnt schon mit schlechten Neuigkeiten. Teamchef Jörg überbringt den Stars die unangenehme Nachricht. „Ihr habt bereits über 50-mal die Regeln missachtet“, liest der Sportkommentator vor, und die Stimmung im Camp kippt sofort.
Schlafprobleme und Zigarettenmissbrauch im Dschungelcamp
„Jürgen, Lilly und Sam schlafen tagsüber. Yeliz raucht Zigaretten der anderen Stars“, fährt Jörg fort, was die Stimmung weiter anheizt. Doch das ist noch nicht alles: „Zu allem Überfluss wurde Schmuggelware im Camp gefunden.“ Denn Dschungel-Star Timur Ülker nahm verbotenerweise Brühwürfel mit ins Camp. Diese Enthüllungen setzen dem Ganzen die Krone auf, und eine drastische Entscheidung wird getroffen. „Daher müssen alle Luxusartikel bis auf zwei abgegeben werden. Entscheidet jetzt!“
Die Konsequenzen von den Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen entfacht sofort einen Konflikt unter den Camp-Bewohnern. Pierre fragt, wer was am nötigsten braucht, doch schnell entstehen Differenzen. „Jürgen und Maurice, eure Kissen bleiben“, wird als erster Vorschlag in den Raum geworfen. Doch Sam reagiert empört: „Ich will, dass das fair ausgespielt wird. Stäbchen ziehen oder so!“
Da platzt Lilly der Kragen: „Fair? Sam, du und ich, wir dürfen keine Luxusartikel behalten. Wir haben geschlafen! Denk doch mal nach. Dummie.“ Ihr Kommentar lässt keinen Zweifel daran, wie frustriert sie ist. Die Diskussion eskaliert, als es darum geht, wer was behalten darf. Maurice hingegen möchte keinen seiner Gegenstände abgeben, ebenso Sam Dylan. Sam geht sogar so weit, zu sagen: „Das ist mir zu lächerlich, dann soll Maurice eben sein Kissen behalten!“ Maurice findet das alles andere als gerecht: „Damit fühl’ ich mich jetzt auch schlecht!“
Dschungelcamp-Teamchef Jörg reißt der Geduldsfaden
Jörg, der bis zu diesem Punkt versucht hat, ruhig zu bleiben, verliert nun die Geduld: „Wir bestimmen jetzt, dass Jürgen sein orthopädisches Kissen und Maurice sein Kissen behält – und fertig!“ Die Entscheidung ist gefallen, und die Luxusartikel wandern in einen großen Sack.
Doch auch Maurice hadert mit der Entscheidung: „Ich behalte lieber das Stofftier von meinem Sohn!“ Ein letztes Aufbegehren in einer ohnehin schon aufgeladenen Atmosphäre.
