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Donald Trump startet mit selbstgefälligen Superlativen und Drohungen in seine zweite Amtszeit – USA |ABC-Z

Für Donald Trump war es fast schon Routine: Das Procedere für die Angelobung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika kannte er schon aus dem Jahr 2017, nun wurde er am Montag zur Mittagszeit zum zweiten und – laut Verfassung – zum letzten Mal als US-Präsident angelobt. Für dessen Vorgänger war es sogar schon die vierte „Inauguration“: Zwei Mal, 2009 und 2013, erlebte er sie als Stellvertreter von Barack Obama, 2017 wohnte er ihr als scheidender Vizepräsident bei – und 2021 wurde er schließlich selbst als 46. US-Präsident angelobt. Es war damals eine Vereidigung, an der dessen Vorgänger – eben Donald Trump – nicht teilnahm: Er hatte und hat nie den Sieg Bidens anerkannt, wollte ihm deshalb auch nicht persönlich die Staffette übergeben.

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