Politik

Joel Kalium. Goldstein: „Vizepräsidenten sind auf den Präsidenten angewiesen“ | ABC-Z

Joel. K. Goldstein beobachtet US-Vizepräsidenten seit Jahrzehnten. Im Interview spricht der Verfassungsrechtler über ihren Erfolg – und wie sie zur Nummer eins werden.

Wer in den USA Vizepräsident wird, hat auch gute Chancen auf die Präsidentschaftskandidatur, sagt Joel Goldstein.
© [M] A. Hoepfner/​ZEIT ONLINE; verw. Bilder: S. Olson/​Getty Images; Everett Collection/​imago images; T. D. McAvoy/​imago images; SVT Bild/​imago images

Richard Nixon, George W. H. Bush, Joe Biden: Wer in den USA Vizepräsident wird, hat auch gute Chancen auf das Präsidentenamt. Einer der besten Kenner des zweithöchsten Staatsamtes in den USA ist Joel K. Goldstein. Vor der Amtseinführung Donald Trumps und seines Vizes J. D. Vance spricht der Verfassungsrechtler über die prägenden Vizepräsidenten der US-Geschichte und darüber, wie Donald Trump auf einen starken Stellvertreter reagieren könnte.

ZEIT ONLINE: Herr Goldstein, der erste Vizepräsident der Vereinigten Staaten, John Adams, soll während seiner Amtszeit ab 1789 gesagt haben, dass die Vizepräsidentschaft das unbedeutendste Amt sei, das der Mensch je erdacht habe. Was stimmt an dieser Aussage heute noch?

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