Münchner TV-Star Fritz Karl: Warum er für seine Kinder „ein absolut schlechtes Vorbild“ ist | ABC-Z
Fritz Karl (57) ist ein erfolgreicher Schauspieler und hat sich gemeinsam mit Ehefrau Elena Uhlig (49) den Traum vom Familienleben erfüllt. Mit sieben Kindern und drei Enkeln ist in den vier Wänden des TV-Stars immer etwas los. Doch fällt der Apfel in seiner Familie eigentlich weit vom Stamm? In einem Interview packt Fritz Karl über seine Kinder aus – und macht ein überraschendes Geständnis.
Fritz Karl über Kinder: „Bin ein absolut schlechtes Vorbild“
Im Gespräch mit „Schöne Woche“ gewährt Fritz Karl Einblicke in sein Familienleben. Der Schauspieler erklärt, seine Kinder möglichst lange von Social Media abschirmen zu wollen – der verbreitete Körperkult habe jedoch schon in seinen vier Wänden Einzug gehalten, wenn auch moderat. Seine Töchter würden allmählich damit anfangen sich zu schminken und seine Söhne wären mittlerweile vermehrt im Fitnessstudio anzutreffen.
Humorvoll zieht Fritz Karl die Bilanz: „Also von mir haben sie das nicht! Ich esse und trinke gerne und bin das komplette Gegenteil. Ich ernähre mich schlecht und bin in dieser Hinsicht ein absolut schlechtes Vorbild. Ich bin für eine anständige Portion Nudeln mit Parmesan und Rotwein. Aber genau das ist gegen das Ernährungsprogramm meiner Söhne. Sie haben, was das betrifft, gar nichts von mir – und auch nicht von der Uhlig!“
Fritz Karl über Zusammenhalt: „Familie ist ein Gefühl“
Auch wenn zwischen Eltern und Kindern im Hause Karl nicht immer Einigkeit herrsche, schwärmt der Schauspieler von seinen Nachkommen: „Wenn ich meine Kinder ansehe: Das sind ganz tolle Menschen geworden. Aber soll ich mir deshalb stolz auf die Schulter klopfen? Wichtig ist, dass man eine wertvolle Zeit miteinander verbringt und gemeinsam zusammensitzen, feiern, essen und trinken kann.“
Fritz Karl findet für seine Familienbande rührende Worte: „Schön, wenn es unausgesprochene Verbundenheit und unausgesprochenes Vertrauen gibt, auf das Verlass ist. Familie ist ein Gefühl. Das ist da und geht nicht weg. Und wenn sich das erhält? Ist doch toll!“
