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Moderatorin will im “Frühstücksfernsehen” hinschmeißen: “Kann heute nicht mehr arbeiten” | ABC-Z

Am Donnerstagmorgen (16. Januar) führte das Moderatorenduo um Matthias Killing (45) und Alina Merkau (38) durch das “Sat.1-Frühstücksfernsehen”. Im eigentlich gemütlichen Studio fühlte sich die Blondine an diesem Tag jedoch nicht wohl: Schlotternd griff die Moderatorin zu einer Decke, die sie über ihre Beine ausbreitete. Matthias Killing hatte für das Unbehagen seiner Kollegin wenig Verständnis – und reagierte prompt mit einem frechen Spruch.

Im “Sat.1-Frühstücksfernsehen”: “Es ist überhaupt nicht kalt”

Als Alina Merkau in einer Aufnahme zu einer Kuscheldecke greift, erklärt ihr Kollege Matthias Killing dem Publikum: “Wenn einem kalt ist, gibt es ein Deckchen.” Doch eigentlich hat der 45-Jährige kein Verständnis für die Empfindung seiner Co-Moderatorin: “Es ist aber überhaupt nicht kalt, es ist auch im Studio nicht kalt, es ist höchstens in deinem Kopf kalt.”

Alina Merkau möchte das so nicht auf sich sitzen lassen und erwidert: “Guck mal, wie ich hier rumlaufe, mit nackten Beinen und nackten Füßen.” Theatralisch lässt die Moderatorin daraufhin verlauten: “Vielleicht werde ich krank, ich glaube, ich kann heute nicht mehr arbeiten.”

Matthias Killing mit frechem Spruch: “Wenn die Maskenbildnerin besser aussieht”

Daraufhin zeigt sich Matthias Killing zunächst wieder von seiner versöhnlichen Seite: “Ich würde dich gerne ein bisschen aufwärmen, ich mache dir gleich schönen heißen Tee mit Zitrone.” Alina Merkau erzählt, an diesem Tag bereits ein heißes Zitronengetränk zusammen mit der Maskenbildnerin genossen zu haben. 

Nachdem die Maskenbildnerin gerade aus dem Urlaub zurückgekommen ist, beschreibt sie Matthias Killing mit den Worten: “Sie sieht aus wie das blühende Leben.” Und Alina Merkau fügt ergänzend hinzu: “Knackig braun gebrannt, da fühlt man sich immer schlecht.” Lachend kann sich Matthias Killing daraufhin einen frechen Spruch nicht verkneifen: “Wenn die Maskenbildnerin besser aussieht als man selbst.” Ob Alina Merkau ihrem Kollegen diese Spitze übelnimmt? Nein, nein – im Studio kann man gut über sich selbst lachen.

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