Dieser Münchner Stadtteil liegt Cathy Hummels am Herzen: “Ich hatte früher auch Freunde aus…” | ABC-Z
Am Donnerstag (12. Dezember) lud Cathy Hummels (36) zu “Cathy’s Charity Christmas” ein, um mit VIP-Gästen Spenden für bedürftige Kinder und Jugendliche zu sammeln. Ein fünfstelliger Betrag kam an diesem Abend zusammen, der die wichtige Arbeit der Organisation “Lichtblick Hasenbergl” unterstützen soll: Diese betreut sozial benachteiligte Familien aus dem Münchner Stadtteil “Hasenbergl”. Im Gespräch mit der AZ verriet die Influencerin, welche traurigen Kindheitserinnerungen sie selbst mit diesem Stadtteil verbindet.
Cathy Hummels emotional: “Ich hatte auch Freunde aus dem Hasenbergl”
Cathy Hummels freute sich am Donnerstag über viele großzügige Spenden zugunsten der Organisation “Lichtblick Hasenbergl”. Die Entscheidung für den Empfänger der Spendensumme hatte die Influencerin nicht leichtfertig getroffen, wie sie in ihrer Rede verlauten ließ: “Wir suchen ganz bewusst Organisationen, Vereine oder Häuser aus, wo unsere Spenden willkommen sind. Glaubt mir, das ist nicht selbstverständlich.”
Im Gespräch mit der AZ wurde Cathy Hummels schließlich emotional: “Ich hatte früher auch Freunde aus dem Hasenbergl, weil ich ja in Unterschleißheim aufgewachsen bin. Da herrschten aber oftmals echt schwierige Verhältnisse. Während meine Mutter mich oft angerufen hat, um sich nach mir zu erkunden, hatten viele meiner Freunde aus dem Hasenbergl keine Eltern, die sich so gekümmert haben. Das hat mein Herz gebrochen.”
Cathy Hummels äußert Weihnachtswunsch: “Tue mich etwas schwer”
Obwohl an diesem Abend die Bedürfnisse anderer im Vordergrund standen, verriet Cathy Hummels ihren größten Weihnachtswunsch: “Dass ich wieder einen lieben Mann finde. Denn da tue ich mich ehrlich gesagt doch etwas schwer.” Die Ex-Frau von Mats Hummels (35) wisse auch, woran das liegt: “Ich denke, dass, je älter man wird, die Ansprüche steigen.” Ein Anwärter auf Cathy Hummels Herz müsse auch den sechsjährigen Sohn Ludwig überzeugen, wie sie versicherte: “Er hat immer ein Mitspracherecht bei mir.”