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Zoe Saldaña möchte ihre Rolle als Superheldin Zoe Saldaña neu interpretieren – Panorama | ABC-Z

Zoe Saldaña, 46, Superhelden-Darstellerin, würde gerne die Zeit zurückdrehen. Die „Avengers“-Filme möchte sie noch einmal drehen, um ihrer Rolle als Superheldin Gamora gerechter zu werden, sagte die Schauspielerin dem US-Magazin Variety. Sie habe vermutlich die Idee der „exzellenten“ Filmemacher Joe und Anthony Russo damals noch „nicht ganz verstanden“. Gamoras schwierige Beziehung zu ihrem Vater hätte sie gerne noch einmal mit „mehr Einsatz“ gedreht, führte Saldaña aus. Saldaña spielte zuletzt in der musikalischen Krimikomödie „Emilia Pérez“ und wurde dafür unter anderem bei den Filmfestspielen in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet.

(Foto: JEFF OVERS/BBC/via REUTERS)

Idris Elba, 52, Schauspieler, will nach Afrika ziehen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wolle er umziehen, um die dortige Filmindustrie zu unterstützen, sagte er der BBC. Elba, der in London geboren ist und dessen Eltern aus Ghana und aus Sierra Leone stammen, engagiert sich für den Aufbau von Filmstudios auf der tansanischen Insel Sansibar und in Ghanas Hauptstadt Accra. Am Rande eines Branchentreffens in Accra sagte er, er werde sich dauerhaft auf dem Kontinent niederlassen. „Ich denke, ich werde in den nächsten fünf, zehn Jahren umziehen, so Gott will. Ich bin hier, um die Filmindustrie zu stärken – das ist ein Zehnjahresprozess – ich werde das nicht vom Ausland aus tun können. Ich muss im Lande sein, auf dem Kontinent.“ Er werde sich nicht auf einen Ort festlegen, sondern in Accra, auf Sansibar und in Sierra Leones Hauptstadt Freetown leben. „Ich werde versuchen, dorthin zu gehen, wo die Geschichten erzählt werden, das ist wirklich wichtig.“

(Foto: Annette Riedl/dpa)

Jaecki Schwarz, 78, früherer TV-Ermittler, will wie im Film sterben – aber ohne Kameras. „Ich will nicht auf der Bühne oder vor der Kamera sterben, so weit geht es nicht“, sagte Schwarz der Bunten. Er spielte 17 Jahre lang Hauptkommissar Schmücke im „Polizeiruf 110“aus Sachsen-Anhalt und dreht weiterhin andere Projekte. Solange er sich aber noch Text merken könne und am Set nicht an die Möbel stoße, gehe es. „Der Tod ist ja nun nicht mehr allzu weit weg“, sagte Schwarz. „Es wäre schön, wenn sich der Tod nicht so langsam einschleicht. Lieber schnell und zackig.“ Er wolle nicht dahinsiechen. Seinen Platz auf einem Friedhof habe er sich auch schon ausgesucht und außerdem ein Testament und eine Patientenverfügung gemacht.

(Foto: Richard Shotwell/dpa)

Dolly Parton, 78, Sängerin, verkleidet sich als Weihnachtsfrau. „Jedes Jahr spiele ich Oma Claus – ich schlüpfe in mein Weihnachtsmannkostüm“, sagte die Countrysängerin dem Magazin Good Housekeeping. Obwohl Parton und ihr Mann, Carl Dean, keine eigenen Kinder haben, sei ihr Haus zu Weihnachten voller junger Menschen: Nichten, Neffen, Großnichten und -neffen und alle kleinen Kinder der Leute, die für sie arbeiteten. „Ich tue alles, was ich kann, um ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“

(Foto: Peter Kneffel/dpa)

Elyas M’Barek, 42, Schauspieler, kann ein Handy bedienen. „Also ich kann mit Computern umgehen, aber ich kann nicht programmieren. Bei KI hört’s bei mir schon auf“, sagte er bei der Weltpremiere seines neuen Films „Alter weißer Mann“, in dem er den technikaffinen Älex spielt. Chat-GPT habe er nur einmal in seinem Leben benutzt. „Aber ich kann ein iPhone benutzen.“

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Sila Sahin-Radlinger, 38, Schauspielerin, sucht Ruhe in Österreich. Zusammen mit ihrem Mann, dem österreichischen Fußballtorhüter Samuel Radlinger, zog sie in einen kleinen Ort in der Nähe von Wien. „Wir haben das Umziehen und Pendeln satt. Ich bin erschöpft und möchte in den kommenden Monaten nicht mehr aus dem Koffer leben“, sagte die deutsch-türkische Schauspielerin der Bunten. Gerade lebe sie sich ein und suche neue Ärzte, Friseur und Sportvereine für die Kinder. „Deutschland, vor allem Berlin, fehlt mir als Stadtkind. Aber als Mutter ist mir das Wohl meiner Familie wichtiger.“ Sie möchte weiter arbeiten und finanziell unabhängig bleiben. „Auf meinen Wunsch haben wir bislang getrennte Konten beibehalten.“

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