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Bundestagswahl 2025: Showdown bei der CSU – Freising | ABC-Z

SPD und Bündnis90/Die Grünen aus den drei Kreisverbänden Freising – Pfaffenhofen – Schrobenhausen im Wahlkreis 213 haben ihre jeweiligen Kandidaten für die Bundestagswahl bereits nominiert. Andreas Mehltretter ist am Montag bei der Aufstellungsversammlung mit dem überaus beachtlichen Ergebnis von 100 Prozent von den Delegierten ins Rennen geschickt worden. „Ich bin immer noch überwältigt“, kommentierte Mehltretter das Ergebnis am Tag danach via Facebook. Jetzt gehe es darum, „mit Mut zu konsequenter Sozialdemokratie die Stimmung im Land wieder zu drehen“, schrieb er dort weiter.

72 von 76 abgegebenen Stimmen konnte laut einer Pressemitteilung der Grüne Kandidat Leon Eckert am Mittwoch bei der Aufstellungsversammlung in Jetzendorf auf sich vereinen. „Es braucht eine starke Grüne Vertretung unserer Region in Berlin“, ist sich Leon Eckert sicher. Sein besonderes Interesse gelte der Stärkung des Ehrenamtes. Denn Solidarität sei der Kitt der Gesellschaft, der auch die Demokratie schütze.

Mehltretter und Eckert waren zusammen bei der Wahl 2021 erstmals in den Bundestag eingezogen. Jetzt wollen sie es noch einmal schaffen.

An diesem Freitag, 20. September, hofft der amtierende CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Freising, Pfaffenhofen, Schrobenhausen, Erich Irlstorfer, bei der Aufstellungsversammlung um 19 Uhr in der V-Heim Sportsbar in Schweitenkirchen, es Andreas Mehltretter und Leon Eckert gleichzutun. Im Gegensatz zu diesen beiden hat er allerdings einen Gegenkandidaten.

Der CSU-Kreisverband Pfaffenhofen schickt im Wahlkreis 214 den 34-jährigen Juristen Christian Moser ins Rennen um die CSU-Direktkandidatur für die Bundestagswahl 2025. Irlstorfer gehört dem Bundestag seit 2013 an. Er hatte bereits vor Monaten angekündigt, wieder antreten zu wollen. 

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