Meinungen
30 Jahre “Harald Schmidt Show”: Die Illusion war perfekt – Medien | ABC-Z

Die Schlafzimmerstimme von Nathalie Licard, die dicken Kinder von Landau, das Glas deutsches Wasser, Helmut Zerlett und dann Manuel Andrack und natürlich die schäbigen Polenwitze: Dem Nostalgiker treiben schon diese Stichwörter die Tränen in die Augen. Vor dreißig Jahren, am 5. Dezember 1995, begann die „Harald Schmidt Show“, und plötzlich durfte man ohne Gefahr für Geist und Leben den Fernseher anwerfen.





















