München heute – Nachrichten vom 03.09.25 – München | ABC-Z

Wie München lebenswerter werden könnte, was in diesem Jahr gegen „Upskirting“ auf dem Teufelsrad unternommen wird, ob Bäume für teure Townhäuser gefällt werden dürfen und mehr.
DER TAG IN MÜNCHEN
Was München aus sich machen könnte Ein Central Park am Stachus, ein Bach im Zentrum, eine Promenade an der Isar: Könnte die Stadt so nicht lebenswerter werden? So schwer wäre das eigentlich nicht, gute Ideen liegen schon da. Ein Plädoyer für ein bisschen Mut. (SZ Plus)
Was in diesem Jahr gegen „Upskirting“ auf dem Teufelsrad unternommen wird Von der Wiesn-Attraktion landeten 2024 Videos im Netz, bei denen unter den Rock gefilmt worden war. Was ist aus den Fällen geworden? Und lässt sich eine Wiederholung verhindern? (SZ Plus)
So wird es schwer, Münchnerinnen und Münchner von Olympia zu überzeugen Die Pro-Olympia-Kampagne setzt auf Sportler, Trachten und Emotionen. Bei den sachlichen Argumenten schlingern Ministerpräsident Söder und OB Reiter aber ganz schön. Ein Kommentar. (SZ Plus)
Dürfen Bäume für teure Townhäuser gefällt werden? In der Lindenschmitstraße 25 will ein Investor im Innenhof drei Häuser bauen. Dafür müssten mehrere Bäume weichen, die mehr als 100 Jahre alt sind. Anwohner wehren sich, die Politik beschäftigt sich mit dem Fall – doch die zuständige Behörde sieht keinen Spielraum. (SZ Plus)
IAA-Gegner demonstrieren mit Dino-Kopf und Fahrrad Die Autoausstellung in München provoziert traditionell zahlreiche Proteste – teilweise ging es in den vergangenen Jahren spektakulär zu. Ein Überblick, was diesmal angekündigt ist.
WEITERE NACHRICHTEN
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MÜNCHEN ERLESEN
:Warum Schwimmen in München fast überall verboten ist
In nahezu allen Bächen und Flüssen der Stadt ist das Baden untersagt – mit nur einer Ausnahme. Nur interessiert sich kaum jemand für das Verbot, es gilt das Prinzip der Eigenverantwortung. An einigen Stellen sollten Wasserfreunde aber besonders aufpassen.

:Hier darf er ungestraft tanzen wie eine Frau
Wenn DJ Elsultan in seinem Heimatland lieben würde, wen er will, müsste er ins Gefängnis. Der homosexuelle Krankenpfleger aus Tunesien hat in München ein Kollektiv für queere, arabisch-stämmige Menschen gegründet. Und plant für sie ein Festival.
UNSER KULTURTIPP

:Orson Welles und Werner Herzog – die neue Saison im Filmmuseum
Hat sich unser Blick auf bekannte Filme im Lauf der Zeit verändert? Im Filmmuseum kann man das herausfinden, bei Retrospektiven für Regisseure wie Frank Capra, Orson Welles oder Werner Herzog.
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